Hi Gunther,
Allerdings verstehe ich auch nicht, wozu das gut sein soll. Denn ...
Na dann nimm' mal ein "mobile Device" und ein halbwegs "anspruchsvolles" Layout (Flexbox, Inline-Block und Float Elemente) und ändere die Orientierung. Oder du änderst bei einem Desktop-Browser die Fenstergröße.
ich gebe zu, an diesen simplen Fall habe ich gar nicht gedacht. Aber wenn das nicht "sauber" funktioniert, ist das wieder genau die Kategorie der Softwarefehler, die ich als letztes erwähnte, und für die IMO die Hersteller/Programmierer der Browser zuständig sind, nicht die Content-Lieferanten (also die Web-Autoren).
Sicher, es est eine feine Sache, wenn man durch defensive Lösungen Probleme umschiffen kann, für die eigentlich jemand anders verantwortlich ist. Aber deshalb Aufwand treiben? Nö, finde ich nicht richtig.
Vor allem ein gefloatetes Element in meinem Menü verursacht ein "Problem", indem es nach Änderungen der Fenstergröße nicht an seinen "eigentlichen" Platz "rutscht".
Aber wenn du eine andere "Lösung" für, oder gar zur Vermeidung des Problems kennst?
Und nein, das Element nicht zu floaten ist keine Option. ;-)
Naja, wie ganz am Anfang angedeutet: Ich würde versuchen, scriptgesteuert eine wesentliche CSS-Eigenschaft kurzfristig zu verändern (z.B. display:none; für body, oder padding:4em; für html), und diese Eigenschaft dann nach kurzer Verzögerung wieder wegzunehmen. Damit wird der Browser zweimal zum Neu-Rendern gezwungen.
Ob das tatsächlich hilft, kann ich nicht sagen, da ich nicht über einen Browser verfüge, der solche Schmutzeffekte verursacht.
Ciao,
Martin
Sozial ist, wenn andere bezahlen.
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