Der Martin: Die Zukunft

Beitrag lesen

Hallo,

Auch wenn man beim Skilaufen per Alarm-e-Mail informiert wird, dass die Heizung plötzlich auf "Störung" gegangen ist und sich abgeschaltet hat - was hilft's? Von der Skipiste aus kann man sowieso nichts tun. Klar, man kann einen Heizungs-Fachmann beauftragen, aber der müsste dann auch erstmal ins verschlossene Haus kommen.
Normalerweise sollte es üblich sein, irgendeiner Person für Notfälle den Schlüssel anzuvertrauen - gerade im Winter.

normalerweise habe ich nichts in der Wohnung, was bei längerer Abwesenheit Zuwendung braucht - keine Haustiere oder Zimmerpflanzen. Deswegen hat, wenn ich längere Zeit weg bin, nur einer der Nachbarn den Briefkastenschlüssel, und die freundliche Bitte, den Briefkasten nicht überquellen zu lassen.
Darüber hinaus hat dieser Nachbar natürlich auch eine Information, wo oder wie er mich im Notfall erreichen kann (Handy, e-Mail) - und dann, wenn ein entsprechender Notfall wirklich vorliegt, verrate ich ihm auch, wo ich den Ersatzschlüssel deponiert habe, der eigentlich *meine* Rettungsleine für den Fall eines verlorenen oder vergessenen Hausschlüssels ist. Danach muss ich mir natürlich ein neues Plätzchen ausdenken.

Sinnvoll ist auf jeden Fall, wenn der Kühlschrank (wobei der weniger wichtig sein sollte, wenn man im Urlaub ist, sollte der idealerweise ziemlich leer sein) aber auf jeden Fall die Kühltruhe/Gefrierschrank eine Meldung gibt, wenn die Temperatur den Grenzwert überschreitet, dann kann ich $Person_mit_Schlüssel beauftragen, die Inhalte zu retten und ggf. den Service zu benachrichtigen.

Stimmt schon, aber wie du schon sagst: Bei geplanter längerer Abwesenheit lasse ich auch in den Tagen vor der Reise die Vorräte kontrolliert gegen Null gehen. Wenn das optimal klappt, kann ich den Kühl/Gefrierschrank dann sogar zwei, drei Wochen vom Netz trennen.

Ciao,
 Martin

--
Früher habe ich mich vor der Arbeit gedrückt. Heute könnte ich stundenlang zusehen.
Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(