Hallo
du bist offensichtlich auf dem falschen Weg.
Jein. Die gewünschte feine Aufteilung, ja; die Verwendung von Media Queries an sich, nein.
Verliere dich nicht in Kleinigkeiten, die dir nichts bringen, eine Menge Zeit kosten und deshalb frustrierend sind.
Nur weil es so viele Media Queries gibt ist ihr Einsatz noch lange nicht sinnvoll, ganz im Gegenteil.
Mache einfach ein flexibles Layout, das sich der Fensterbreite anpasst, so dass nicht seitwärts gescrollt werden muss.
Dann mach das mal mit einem Layout, das auf dem Desktopbrowser mehrere Bereiche nebeneinander darstellt, für kleine Displays z.B. auf Spartphones klar. Die brauchen in vielen Fällen eine andere Aufteilung und Anordnung der Elemente.
Dann teste mit den unterschiedlichen Fenstergrößen sowie auf unterschiedlichen Geräten und du wirst feststellen, das die Seite in der Regel gar keine Probleme macht.
Dass das reicht, ziehe ich in Zweifel.
Falls es mit einzelnen Geräten Probleme gibt kannst du sie gezielt mit den spezielleren Media Queries beseitigen, sofern das mit den bestehenden nicht möglich sein sollte.
Abgesehen vom falschen Ansatz "einzelner Geräte" – bestimmte Gruppen von Auflösungen ist da als Ansatz besser –, können da, je nach gewünschtem Ergebnis, mehrere Queries notwendig werden. Das können, je nach zu änderndem Bereich, auch verschiedene Queries sein. Es gibt ja nicht nur Smartphones, Tablets und Desktops, sondern alle diese auch in verschiedenen Auflösungen.
So kann es praktisch sein, der Navigation mit z.B. drei oder gar vier Stufen beizukommen. Dem Hauptinhalt mögen hingegen zwei Layouts reichen, deren Umschaltung eventuell nicht mal an einen der Breakpoints der Navigation gebunden sind.
Tschö, Auge
Verschiedene Glocken läuteten in der Stadt, und jede von ihnen vertrat eine ganz persönliche Meinung darüber, wann es Mitternacht war.
Terry Pratchett, "Wachen! Wachen!"
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