Der Martin: Prüfen, ob Objekt vorhanden

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Hi,

if (var e=document.getElementById('fehlertext'))

{
   e.style.display = 'none';
}


>   
> Ui das ist aber hässlicher Programmierstil, besser und lesbarer:  
>   
> ~~~javascript

var errortext = document.getElementById('errortext');  

>   
> if(errortext) {  
>     errortext.style.display = 'none';  
> }

das empfinde ich genau umgekehrt: Deine Schreibweise macht mir beim Lesen und Nachvollziehen geringfügig mehr Mühe, weil _ein_ gedanklicher Schritt - nämlich das Holen, Merken und Abfragen eines Wertes - zerrissen wird.
Ich neige deswegen dazu, Programmcode so zu schreiben und zu strukturieren, dass im Idealfall jede Zeile auch einem gedanklichen Schritt entspricht. Das funktioniert nicht immer, aber meistens.

Übrigens Emso, es ist schöner und lesbarer wenn alle Klassen- und Variablennamen, etc. einheitlich in Englisch sind, dann kann das Projekt auch später ohne Probleme jemand übernehmen der deiner Muttersprache nicht mächtig ist :-)

Das ist allerdings wahr.

Ciao,
 Martin

--
Er war ein Mann wie ein Baum. Sie nannten ihn Bonsai.
Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(