na, ja. Eierlegende Millisau wärs, wenn es nativ zumindest mal so Konzepte wie Mehrsprachigkeit oder custom elements unterstützen würde. Somit ist es als CMS doch nur eher schlecht zu gebrauchen. Oder gibt's da mittlerweile was (mehrsprachigkeit) was vernünftiges?
Hö? Beides kann es doch schon lange...
Weiß du, wie Lokalsierung und Internationalisierung in einem ordentlcihen CMS geregelt wird? Nein? Dann sag' bitt nicht, dass Wordpress das schon lange kann :)
Sämtliche Internationalisierungsgeschichten sind eine Katastrophe - und es ist auch gar nicht Ziel eines Blog-Systems das zu können, wozu auch? Um jeden Post zu übersetzen?
Benutzerdefinierte Elemente gibt es hingegen schon länger, ja - aber das ist nichts was etwas besonders wäre - wenn das ein CMS nicht kann, taugt es nix :)
Das Problem bei WP als CMS ist meist darin zu finden, daß Admins die es installierten, oft weit unterhalb den Möglichkeiten arbeiten und Dinge nicht aktivieren oder nutzen, die vorhanden sind.
Gleiches gilt für Themes, bei denen ein großteil der Funktionen einfach nicht verwendet werden.
Der Haken ist, dass es so viele Funktionen gibt die tw. nicht sauber dokumentiert sind und die Präsentation nicht sauber von der Programmlogik getrennt ist.
Beispiel: Das Rollenmanagement in Wordpress. Das ist sehr ausgefeilt.
Nein, das Rollenmanagement in Wordpress ist lächerlich im vergleich zu ordentlichen CMS :)
Und dann heisst es, WP hat kein Rollenmanagement oder gar kein Content-Workflow.. :(
Diese Rollen und der Workflow sind für ein Blog ausreichend - es ist aber weit von einem Workspace-Management und einer detaillierten Rechteverwaltung entfernt.