Tach!
Wie macht man das also am idealsten?
"Ideal" ist nicht steigerbar. Und ein Patentrezept dazu gibt es nicht.
wie unterscheidet ihr in eurem Probjekt zwischen live und dev - Umgebung?
Manchmal reicht es, anhand des Servernamens ein bestimmtes Profil zu verwenden (in dem zum Beispiel Zugangsdaten zur Test oder Prouktivdatenbank stehen). Manchmal kann man Code in Compiler-Direktiven-Blöcke schreiben, der dann nur im Debug-Zustand ausgeführt wird.
Ganz aktuell geht es mir um eine FileNotFoundException, die live etwas anderes tun soll als in der dev-Umgebung.
Da muss schlicht und einfach eine Fall-Unterscheidung herhalten. Wie das am besten geht, hängt von den Möglichkeiten und nicht zuletzt vom Einzelfall ab.
Oder man includiert ganze Verzeichnisse in Abhänigkeit von der Umgebung (/core/classes/live vs. /core/classes/dev). Aber dann hat man ewige Redundanzen.
Wieso hat man die? Warum muss der Code zwischen Development und Produktivumgebung so dermaßen unterschiedlich sein, dass ganze Verzeichnisse zur Organisation benötigt werden?
dedlfix.