Das eine ist Aberglaube und Esoterik, das andere seriöse Wissenschaft.
Leider nicht :(. Astronomie ist leider nur zum Teil seriös.
Das Problem bei der Sache beschreibt ja bereits Einstein. Durch seine Relativitäts Theorie sagt er ja schon, dass man sich auf nichts verlassen darf. Licht wird im Raum gekrümmt, Dinge haben unterschiedliche Zeiten etc... Im Endeffekt weiß man nur, dass man selbst existiert.
Dann kommen Wissenschaftler und sagen "in Blablu Millionen Lichtjahren Entfernung ist ein gaaanz großer Nebel" - "Woher wissen sie das?" - "das haben wir durch das Huble Teleskop gesehen" -> da passt irgendwas nicht. Durch andere Messungen wie Hintergrundstrahlung und ähnliches kann man zwar sicherer sein, dass da wirklich was ist, ich halte es jedoch immer noch für unseriös.
Das nächste Problem sind die Wissenschaftler selbst. In jeder Branche gibt es eigentlich große Persönlichkeiten. Und denen wird nachgeplappert. Sei es ein Bill Gates der behauptet das 15 MB ausreichen oder andere die meinten das der Mensch niemals fliegen wird. So gibt es auch in der Astronomie "Wissenschaftler" die meinen irgendetwas erklären zu können. Die Erde ist Rund, Licht schwimmt im Äther und so weiter. Und weil sie so groß sind, stimmt es was sie sagen. Stimmen dagegen werden als Ketzer verbrannt. Früher Wörtlich, heute wir das Image ramponiert. Das ist leider auch nicht seriös.
Am Ende dreht sich unser Sonnensystem unter eine riesigen Glocke, die einfach nur hübsch angemalt ist. Hintergrundstrahlung kommt vom Band und die Außerirdischen bepissen sich vor lachen. Wer kann schon das Gegenteil beweisen?
Aber sehen wir mal die positiven Seiten. Durch die Astronomie hat der Mensch angefangen in eine bestimmte Richtung zu träumen. Außerdem ist sehr viel Stoff für Filme entstanden.
Gruß
der um sich selbst kreisende
T-T-T-T
T-Rex-T
T-T-T-T