Tach,
Das Problem bei der Sache beschreibt ja bereits Einstein. Durch seine Relativitäts Theorie sagt er ja schon, dass man sich auf nichts verlassen darf.
nein, das sagt die Relativitätstheorie nicht.
Licht wird im Raum gekrümmt, Dinge haben unterschiedliche Zeiten etc...
Ja das sind alles Vorhersagen der Relativitätstheorien, die man relativ problemlos beobachten kann. letzteres z.B. indem man sich mal die Funktionsweise eines GPS-Satteliten anschaut.
Im Endeffekt weiß man nur, dass man selbst existiert.
Das ist aber eher ein philosophisches als ein physikalisches Problem.
Dann kommen Wissenschaftler und sagen "in Blablu Millionen Lichtjahren Entfernung ist ein gaaanz großer Nebel" - "Woher wissen sie das?" - "das haben wir durch das Huble Teleskop gesehen" -> da passt irgendwas nicht.
Was sollte daran nicht passen?
Durch andere Messungen wie Hintergrundstrahlung und ähnliches kann man zwar sicherer sein, dass da wirklich was ist, ich halte es jedoch immer noch für unseriös.
Äh sorry, aber das ist ziemlicher Unsinn und nachdem du letztens zugegeben hast von Physik keine Ahnung zu haben, verstehe ich auch nicht, auf welcher Grundlage du das entscheiden willst. Falls du mal ein paar schöne Texte zum Thema Astronomie lesen willst, kann ich das Blog Astrodictum Simplex von Florian Freistetter empfehlen.
So gibt es auch in der Astronomie "Wissenschaftler" die meinen irgendetwas erklären zu können. Die Erde ist Rund, Licht schwimmt im Äther und so weiter. Und weil sie so groß sind, stimmt es was sie sagen. Stimmen dagegen werden als Ketzer verbrannt. Früher Wörtlich, heute wir das Image ramponiert. Das ist leider auch nicht seriös.
Äh nein, so funktioniert Wissenschaft nicht.
Am Ende dreht sich unser Sonnensystem unter eine riesigen Glocke, die einfach nur hübsch angemalt ist. Hintergrundstrahlung kommt vom Band und die Außerirdischen bepissen sich vor lachen. Wer kann schon das Gegenteil beweisen?
Alleine schon Occam's Razor spricht gegen deine Theorie.
mfg
Woodfighter