Hi,
hehe, das macht mir wenig aus, ich war noch nie ein ausgeprägter Zwischendurch-Esser.
Ich hör manchmal gar nicht mehr auf. Ich kann von Glück reden, dass ich nicht auf gehe, wie ein Pustekuchen.
;-)
Für mich war die größte Umstellung, abends auf Getreide-, Nudel- oder Kartoffelprodukte zu verzichten und das stattdessen durch Salat, Gemüse, Eier, Käse- oder Fleischprodukte zu ersetzen.
Dazu müsste man ja erstmal einen Plan haben. Ich esse nur, was aus der Packung direkt in den Mund kann.
okay, ganz so ist es bei mir nicht; aber wenn die Zubereitung einer Mahlzeit mehr als 15min meiner Zeit kostet, ist die Begeisterung auch schon ziemlich weg.
Dazu zählt aber auch Obst, Gemüse eher selten.
Bei mir eher umgekehrt. Obst macht mich kaum an, aber eine Paprikaschote, eine Karotte, ein paar Gurkenscheiben oder eine halbe Kohlrabi schon eher.
Wenn meine Eltern nicht immer in greifbarer nähe wohnen würden, wäre ich ohnehin schon längst verhungert :)
Das ist ein guter Punkt. Meine Mutter hat auch noch einen ausgeprägten Fürsorge-Instinkt, und der führt dazu, dass ich auch alle paar Tage mal bei den Eltern esse - meine Eltern wohnen etwa 20min Fahrt entfernt.
Von Schwein muss man sterben*!
Kann schon sein. Ich weiß, ehrlich gesagt, gar nicht, ob diese Würste vom Schwein sind. Ich nehme es zwar an, aber es könnte ebensogut Pferd, Hund, Ratte oder BASF sein. Sieht man dem Zeug in dem Stadium ja nicht mehr an. ;-)
Und Bier, Wein oder Whisky in erwünschtem maße kann ich auch knicken. Ich hab seit ca. 4 Jahren eine Histamin-Intoleranz, ich krieg Ausschlag von allem gereiften.
Autsch, was kannst du denn dann überhaupt problemlos essen?
Ciao,
Martin
PS: Aufmerksamkeit zurück nach Montreal!
"Gestern habe ich die Rede des Parteivorsitzenden gehört. Zwei Stunden lang!" - "Worüber?" - "Hat er nicht gesagt."
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