Kai345: Seitenbewertung

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[latex]Mae  govannen![/latex]

Nach dieser Argumentation ist das allenfalls eine permissive Adressierung des Problems. Mit async- und defer-Attribut, bzw. mit einem Moduleloader seiner Wahl (z.B. require.js) ist man imho. besser aufgestellt. In Zukunft vielleicht sogar mit ECMAScripts hauseigenen Modullösung.

Was spricht dagegen, die Scripte einfach ans ende des bodys zu hängen? Bevor Javascript den DOM zerlegen kann, muss doch eh erst mal, oder zumindest, das Dokument geladen werden?

Ich bin der Meinung, daß es kein _so_ ist es richtig oder _so_ ist es falsch gibt, es kommt immer auf den Verwendungszweck an.

Wenn man das gesamte Javascript selber schreibt und/oder hostet, halte ich require und Konsorten für nicht unbedingt erforderlich, da kann man auch ein lokales System nehmen, das alle Einzel-Scripte in der richtigen Reihenfolge zu _einer_ Datei zusammenfügt und minifiziert und diese Datei wird dann im HTML am Ende referenziert.

Bindet man z.B. Code aus (verschiedenen) externen Quellen ein, sieht die Sache schon anders aus, denn dann darf ein auf dem externen Script „A“ und Script „B“ basierendes Script „C“ natürlich nicht geladen und ausgeführt werden, bevor „A“ und „B“ zur Verfügung stehen

♫ FIIIIISCH!! ♪

Ric.. äh, Kai

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var jQuery = $(hit);
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