Hi,
warum nicht, wenn doch alle Geräte denselben WPA2-Key verwenden (müssen)?
Weil du sonst andere Geräte ausspionieren könntest wie früher in einem BNC-Netzwerk.
oder auch in einem herkömmlichen Ethernet mit CATx-Verkabelung - wenn man entweder einen "dummen" Hub verwendet oder einen Switch mit Port Mirroring. Ich habe jedenfalls für solche Diagnoseaufgaben immer noch einen ordinären Hub im Köfferchen (die kriegt man ja heute kaum noch). Hat mir schon manches Mal weitergeholfen.
Zwar nur 10Mbit, bremst also die zu beobachtende Netzwerkverbindung etwas aus, das ist aber während der Fehlersuche meist akzeptabel.
Ich hatte mal ein schönes Bild gesehen, da hat man gut erkannt wie der Schlüssel zusammengebaut ist. Das finde ich jetzt nicht mehr so auf die schnelle. Auf jeden Fall findet ein re-keying statt, so dass sogar jedes Paket einen eigenen Schlüssel besitzt.
Hier sieht man es auch ganz gut.
Danke, das war mir bis dato nicht bekannt. Ich hatte mir tatsächlich schon mal Gedanken gemacht, wie das z.B. in Hotels oder bei öffentlichen WLAN-Hotspots gehandhabt wird - bisher hatte ich immer befürchtet, da könne ja jeder Teilnehmer nach Herzenslust mitlesen.
So long,
Martin
Mit einem freundlichen Wort und einer Waffe erreicht man mehr, als mit einem freundlichen Wort allein.
(Al Capone, amerikanische Gangsterlegende)
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