Dummerle: Warum kann ich diesen Text nicht kopieren?

Hallo Forum,

in letzter Zeit kommt es immer öfter vor, dass ich Texte auf Webseiten nicht mehr kopieren kann, um sie entweder als Zitat zu verwenden oder, was permanent vorkommt, sie übersetzen zu lassen. Es hilft nur, den Quelltext anzeigen zu lassen und dann zu kopieren. Das finde ich lästig.

Wie gesagt, zu 99 % geht es um englische Texte, die ich zum Lesen online übersetzen lasse, doch wie bei folgender Seite nur darum, zwei Sätze mit Quellenangabe(!) zu zitieren. Gibt es vielleicht einen Trick, den ich noch nicht gefunden habe? Das Stylesheet zu deaktivieren wirkt schon mal nicht.

Getestet habe ich Safari und Opera. Vielen Dank.

Ein Dummerle

  1. Om nah hoo pez nyeetz, Dummerle!

    Gibt es vielleicht einen Trick, den ich noch nicht gefunden habe? Das Stylesheet zu deaktivieren wirkt schon mal nicht.

    Im Firefox geht es, der weiterlesen-Link wird nur hinten angehängt, im Opera gibt es nach strg+c nur den weiterlesen-Link. Dies geschieht mit einem JavaScript. Folglich hilft es JavaScript zu deaktivieren.

    Matthias

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    Der Unterschied zwischen Java und JavaScript ist größer als der zwischen Wand und Wanderung.

    1. im Opera gibt es nach strg+c nur den weiterlesen-Link. Dies geschieht mit einem JavaScript.

      Alles klar. Ich habe natürlich unter Linux getestet. Also den Text ganz einfach markiert, dann ohne weitere Umschweife mit der mittleren Maustaste in meinen Texteditor eingefügt.

      Das ging problemlos: Überflüssigerweise ist das ein weiterer Grund Linux zu benutzen :)

      Jörg Reinholz

      1. Om nah hoo pez nyeetz, Jörg Reinholz!

        ein weiterer Grund Linux zu benutzen :)

        Wo wir gerade dabei sind: Welches Linux mit welcher GUI war noch mal deine Empfehlung für User, die von Windows kommen? Kannst du das auch ein wenig begründen? Danke.

        Matthias

        --
        Der Unterschied zwischen Java und JavaScript ist größer als der zwischen voll  und Vollzug.

        1. Wo wir gerade dabei sind: Welches Linux mit welcher GUI war noch mal deine Empfehlung für User, die von Windows kommen? Kannst du das auch ein wenig begründen? Danke.

          Oh. Das ist gar nicht so einfach. Und es wird eine Diskussion verursachen, die leicht in einen Glaubenskrieg ausarten kann. Ich meine jedes einzelne Wort kann - insbesondere am Wochenende - dazu Anlass bieten. Leider sind bei diesem Thema eine Menge Trolle und Glaubenskrieger unterwegs.

          Linux-Distributionen

          Ich bleibe hier beim Mainstream. Der Unterbau des Linux-Desktop ist eigentlich fast egal. Allerdings gibt es hier Feinheiten, die es in sich haben.

          So besteht eine Kooperation zwischen MS und SuSE. Das bedeutet, dass zumindest dass die "Nicht-Open-Suse-Versionen" (früher: "Enterprise". SLES, SLED) bei der Zusammenarbeit mit Windows einige Verbesserungen und Optimierungen haben, die anderen Distributionen schlicht fehlen. Wichtiges Merkmal von SuSE ist der Yast als Administrationstool. Der hat aber teilweise Eigenschaften, die für Admins auch gewöhnungsbedürftig sind und greift tief ins System ein - was eher nicht so toll dokumentiert ist. Ich war mal "SuSE-Fan".

          Red-Hat und Derivate (Fedora ist als eine Art "öffentlicher Entwicklungszweig" relativ "offensiv", Scientific ein Nachbau auch vieler lizenzpflichtiger Red-Hat Lösungen) sind wohl Pflichtprogramm in allen Firmen mit Hauptsitz in den USA. Auch hier gibt es Admin-Tools, die durchaus gewöhnungsbedürftig sind - was ich nicht als "negative Darstellung" bewertet wissen will.  Des weiteren wäre hier als weiteres Derivat Mandriva zu nennen. Das gefällt sehr vielen in Europa, ich kenne es jedenfalls nicht sehr gut.

          Debian ist Administrators Liebling. Für Desktops aus meiner Sicht weniger geeignet, weil es einfach mal recht betagte Versionen der mitgelieferten Software (auch Kernel und Treiber) mit sich bringt. Es hat aber einen Vorteil, denn es bringt nur Adminstrations-Tools mit die, ich sage mal "nicht in unerwarteter Weise an der Konfiguration herumspielen, wie z.B. Yast".

          Ubuntu ist ein Debian-Derivat, welches auf der jeweiligen "unstable"-Version von Debian beruht und so ziemlich aktuelle Software mitbringt, dabei viele positive Eigenschaften von Debian behält. Die Software ist also modern, bietet wohl auch die aktuellsten, auf Wunsch auch unfreie Treiber - deshalb ist es für Desktops und Laptops sehr gut geeignet. Es gibt auch eine "Server-Version" - die unterscheidet sich nur im Umfang der installierten Programme (keine graphische Oberfläche, man könnte auch von einer Minimal-Installation sprechen). Es gibt von Ubuntu weitere Derivate für verschiedene Desktops (Kubuntu mit KDE, Xubuntu mit XFCE, Lubuntu mit LXDE). Prinzipiell sind KDE, LXDE, XFCE, LXDE auch zu installieren, wenn man die "normale" Ubuntu-Distribution benutzt. Sie sind aber besser angepasst, soll heißen, die Desktops haben eine sinnvollere Grundkonfiguration, die man sich bei der Installation von Ubuntu aus erst mal erarbeiten muss.

          Gentoo hat eine Sonderstellung. Es ist ein "Linux" mit man lernt wie "Linux" funktioniert. Die Programme werden nicht einfach installiert sondern dabei auch kompiliert und also direkt für den vorhandenen Prozessor gebacken. Das hat nachfolgend Vorteile beim Laufzeitverhalten. Ich würde es dennoch nicht für den Einsatz in Unternehmen empfehlen, denn es ist sehr arbeitsintensiv. Wer mehr "Linuxen" als Linux für sich arbeiten will - für den mag das meiner Meinung nach was sein. Spezialfälle sind abhängig vom Einsatzzweck: Router etc.)

          Weitere Distributionen nennt Wikipedia, Diese zu loben oder zu verreißen überlasse ich mal anderen.

          Desktop

          Ich bleibe auch hier beim Mainstream, gehe hier auf KDE, Gnome, XFCE, LXDE, Unity ein, die (bis auf Unity, dass es wohl nur für/mit Ubuntu gibt) bei allen Distributionen installierbar sind.

          KDE ist ideal für verspielte Windows-Home-User. Hat aber Programme auf die ich persönlich nicht verzichten will. Da wären als wichtigste Dolphin (Filemanager), Kate (Editor), aus Gewohnheit: Konsole (ein Terminal). Die lassen sich aber auch mit den anderen Desktops nutzen. Es ist graphisch sehr aufwendig geworden. Sollte man nur mit leistungsfähigen Rechnern nutzen. Mir hat es bis zur Version 3 sehr gut gefallen.

          Gnome ist (pardon: war) ein Mittelweg aus Verspieltheit und Professionalität. Inzwischen hat sich sein Ruf verschlechtert, weil an der Oberfläche einiges nicht mehr besonders einfach zu konfiguriere ist, zudem erfordert das aktuelle Gnome auch viel an Rechenleistung. Viele ehemalige Nutzer haben sich aus diesen Gründen von Gnome abgewandt und installieren entweder einen der folgenden Desktops oder ein Derivat mit Gnome 2. Das scheint aber nicht besonders zukunftssicher zu sein, weil ältere Tools nicht mehr weiter entwickelt werden, neuere Gnome 3 erfordern.

          XFCE und LXDE sind Desktops, die in der Bedienung weitgehend an den von Windows 2000 erinnern - aber sehr stark gestaltbar sind. Vorteile sind Leichtgewichtigkeit, allenfalls gibt es in geringem Maße (von mir als "nur zeitraubend" empfundene) Animationen oder rechenintensive 3-D-Effekte. Ich habe mich mit XFCE angefreundet. LXDE ist wohl noch ressourcenschonender hat aber wohl Nachteile bei der Gestaltbarkeit - oder deren Einfachheit.Genaueres mag dazu jemand anderes ausführen.

          Unity ist ein Desktop der originär zu aktuellen Ubuntu-Distributionen gehört. Er ist Geschmackssache. Ich sehe Vorteile bei der Nutzung mit kleinen Notebooks oder "Netbooks", insbesondere solchen mit breiten 16:9 oder auch schon 16:10 Bildschirmen (WSXGA 1366×768, 1280×720 oder 1440×810, 1600×900 und 1024x600. Denn er hat das "Startmenü auf der linken Seite. Zudem muss man die Maus wenig bewegen.

          Ich persönlich nutze einigermaßen begeistert Xubuntu, also Ubuntu mit XFCE auf dem Desktop. Wie ich oben schon andeutete installiere ich zusätzlich einige (etliche) KDE-Programme und auch einiges aus Gnome. Diese, eigentlich zu den jeweiligen Desktop-Umgebungen gehörenden Programme lassen sich installieren, benötigen dann aber auch Bibliotheken und teilweise gibt es nicht automatisch aufgelöster Abhängigkeiten. Wenn ich in meinem Lieblingseditor Kate ein Terminalfenster haben will, muss ich z.B. auch die Konsole installieren. Will ich Thunderbird in deutscher Sprache brauche ich z.B. die deutschen Gnome-Sprachbibliotheken. Teilweise ist das im sehr guten Ubuntu Wiki dokumentiert.

          Gerade das umfangreiche, deutschsprachige und auch effektive Ubuntu-Wiki ist übrigens mein Hauptgrund, Ubuntu zu benutzen. Das bietet so keine andere Distribution.

          Meine(!) Empfehlung

          Aus dem Grund empfehle ich für Desktop-Rechner und brauchbare Laptops Ubuntu, genauer Xubuntu. Das dürfte auch bei Benutzern, die von Windows 2000 oder XP kommen die wenigsten Probleme verursachen: Bildschirmfotos nach meiner Einrichtung (Andere können das auch) Andere Desktops, also KDE, Gnome, Unity, LXDE...) kann man auch hier nachinstallieren und beim Login auswählen.

          Für Laptops mit breitem und dabei kleinem Bildschirm ist Ubuntu mit Unity meine Empfehlung.

          Für den Homeserver empfehle ich (nur) deshalb den Ubuntu-Server, weil man sich dann nicht in die Eigenarten einer anderen Distribution einarbeiten muss.

          Im professionellen Server-Einsatz will man sich wahrscheinlich des Services und der Haftung eines großen, Investitionssicherheit bietenden Herstellers/Supports versichern. Hier kommt man, so glaube ich, an SuSE oder Red-Hat kaum vorbei. Eine wesentliche Rolle spielt es, was das vorhandene Personal kann. Es macht also keinen Sinn aller 3 oder auch 5 Jahre die Distribution zu wechseln.

          Wie ich schon andeutete gibt es eine Menge Personen, welche ganz andere Meinungen vertreten die jeweils auch ihre sachliche Begründung hat oder haben kann. Präferenzen können hier durch den Anwendungsbereich, Erlerntes, Philosophie aber auch durch puren Glaube entstehen. Das ist also so ähnlich wie beim Autokauf.

          Jörg Reinholz

          1. Ich vergaß die Update-Zyklen.

            Die professionellen, kostenpflichtigen Versionen wie SuSE-Linux, Red Hat aber auch "freie" wie Debian und Scientific bieten Updates über einen sehr langen Zeitrum an, der über einer Lebensdauer eines Servers liegt. Wenn dieser nach (meist nach ca. 2 Jahren) abgelaufen ist, gibt es keine Updates mehr - man müsste also neu installieren, was gegen eine Nutzung als Arbeitsmittel spricht.

            Derlei fehlt bei OpenSuse, Fedora (auch damit schützen die Hersteller ihre finanziellen Interessen) - und bei den Ubuntu-Derivaten, die nicht mit LTS gekennzeichnet sind. Demnach wäre auf einem halbwegs neuen Gerät nicht etwa Ubuntu 13.04 sondern die 12.04 LTS das OS meiner Wahl.

            Jörg Reinholz

            1. Jörg, was hälts von Linux Mint mit xfce?

              1. Jörg, was hälts von Linux Mint mit xfce?

                Ich muss gestehen, dass mir hier eigene Erfahrungen fehlen. Es hat auch seinen Fanclub und es ist als eines der Ubuntu-Derivate mit Sicherheit auch eine brauchbare Linux-Distribution für Desktops und Notebooks. Vermutlich aber wird man es aber eher bei privaten Installationen finden.

                Jörg Reinholz

                1. Hallo Jörg,
                  danke für den Tip mit Xubuntu. Die beste Distribution, die ich bisher hatte. Schön leicht, stabil, ideal für einen Laptop. Damit bin ich endlich auch von Ubuntu weg, die Unity-Oberfläche war nicht meins.

                  1. Om nah hoo pez nyeetz, Rochester!

                    Hallo Jörg,
                    danke für den Tip mit Xubuntu. Die beste Distribution, die ich bisher hatte. Schön leicht, stabil, ideal für einen Laptop.

                    Das werde ich dann auch probieren.

                    Matthias

                    --
                    Der Unterschied zwischen Java und JavaScript ist größer als der zwischen Integral und Integralhelm.

                    1. Das werde ich dann auch probieren.

                      Meldet Euch, FALLS es "unüberwindbare" Probleme geben sollte oder WENN Ihr eine einfache(re) Lösung für eine kompliziert erscheinende Aufgabe sucht.

                      Jörg Reinholz

                      1. Om nah hoo pez nyeetz, Jörg Reinholz!

                        Meldet Euch, FALLS es "unüberwindbare" Probleme geben sollte oder WENN Ihr eine einfache(re) Lösung für eine kompliziert erscheinende Aufgabe sucht.

                        Danke, gern.

                        Matthias

                        --
                        Der Unterschied zwischen Java und JavaScript ist größer als der zwischen nass und Nasser.

                      2. Hallo Jörg,

                        Meldet Euch, FALLS es "unüberwindbare" Probleme geben sollte oder WENN Ihr eine einfache(re) Lösung für eine kompliziert erscheinende Aufgabe sucht.

                        zwar kein unüberwindbares Problem, aber trotzdem eine Frage :)
                        Ich arbeite wie alle Linuxer vermutlich, viel mit der Konsole. Mir macht der Xfce Terminal-Emulator einige Probleme: wenn ich remote über secureshell oder seltener über ftp arbeite (im zweiten Falle handelt es sich nur um down/uploads), antwortet die Konsole nicht... ich muss sie schließen und mich erneut einloggen. Das passiert ständig. Auf meiner Ubuntukiste habe ich das Problem nicht. Soll ich mal ne andere shell ausprobieren?

                        Danke für Rat und Hilfe

                        1. Moin Rochester,

                          Ich arbeite wie alle Linuxer vermutlich, viel mit der Konsole. Mir macht der Xfce Terminal-Emulator einige Probleme: wenn ich remote über secureshell oder seltener über ftp arbeite (im zweiten Falle handelt es sich nur um down/uploads), antwortet die Konsole nicht... ich muss sie schließen und mich erneut einloggen. Das passiert ständig. Auf meiner Ubuntukiste habe ich das Problem nicht. Soll ich mal ne andere shell ausprobieren?

                          Hört sich eher nach einem Verbindungsproblem als nach einem Terminal- oder Shellproblem an.

                          Bist du vielleicht hinter einem NAT? In dem Fall ist es wahrscheinlich, dass das daher kommt, dass der sshd „fehlerhaft” konfiguriert ist. Versuche mal folgende Einstellungen in der /etc/ssh/sshd_config:

                            
                          ClientAliveInterval 30  
                          TCPKeepAlive yes  
                          
                          

                          Falls du keinen administrativen Zugang zum sshd hast, kannst du das lokal für deinen Client konfigurieren, dann gilt es aber für alle Server, zu denen du dich verbindest. Trage das hier in deine /etc/ssh/ssh_config ein:

                            
                          ServerAliveInterval 100  
                          
                          

                          LG,
                           CK

                        2. Ich arbeite wie alle Linuxer vermutlich, viel mit der Konsole. Mir macht der Xfce Terminal-Emulator einige Probleme: wenn ich remote über secureshell oder seltener über ftp arbeite (im zweiten Falle handelt es sich nur um down/uploads), antwortet die Konsole nicht...

                          Das kann ich nicht nachvollziehen. Ich habe mal mit dem xfce4-terminal getestet, die Antworten kamen.

                          ich muss sie schließen und mich erneut einloggen.

                          Hm. Da kann die Verbindung "abgekackt" sein oder alles mögliche passiert sein. Wobei jetzt die Farge entsteht was Du mit "antwortet die Konsole nicht" meinst. Die muss ja schon geantwortet haben, denn Du sprichst von "neu einloggen".

                          Meinst Du die "konsole stürzt ab"?

                          Das passiert ständig. Auf meiner Ubuntukiste habe ich das Problem nicht. Soll ich mal ne andere shell ausprobieren?

                          Die "Kiste mit Ubuntu" und Unity(?) verwendet meinens Wissens den gnome-terminal.

                          Natürlich wäre es eine Idee mal einen anderen Terminalemulator zu probieren. Ich verwende, der Gewohnheit wegen auch unter xfce die kde-konsole - da habe ich z.B. keine "Probleme" mit der Tastenbelegung im mc.

                          Jörg Reinholz

        2. Wo wir gerade dabei sind: Welches Linux mit welcher GUI war noch mal deine Empfehlung für User, die von Windows kommen? Kannst du das auch ein wenig begründen? Danke.

          Nur weil ich es grad selbst feststellen musste, bei einem Setup mit 2 NVidia-Karten und 6 Monitoren macht das aktuelle Linux-Mint Probleme, ebenso wie Debian/Wheeze, da Gnome4 anscheinend nicht mit dem aktuellen NVidia-Treiber arbeitet. Es werden die Panerls nicht gestartet und metacity kackt ab.

          Bei nem normalen Setup mit 1-2 Monitoren sollte das aber kein Problem sein.

          Das nur als kleine Ergänzung, da die Ausführungen von Jörg schon recht ausführlich sind :)

      2. im Opera gibt es nach strg+c nur den weiterlesen-Link. Dies geschieht mit einem JavaScript.

        Alles klar. Ich habe natürlich unter Linux getestet. Also den Text ganz einfach markiert, dann ohne weitere Umschweife mit der mittleren Maustaste in meinen Texteditor eingefügt.

        Okay, das funktioniert beides: Entweder Javascript deaktivieren oder den Text markieren und in einen Editor ziehen. Bei Letzterem muss ich jedoch mein Browserfenster (nur 19 Zöller) verkleinern und den Text mehrmals markieren/kopieren. Das sind mir zu viele Schritte.

        Javascript zu deaktivieren erscheint mir komfortabler. Wie ich gemerkt habe, ist dazu auch kein Neustart notwendig. Das ist machbar. Danke euch.

        Ein etwas gescheiter gewordenes Dummerle wünscht ein schönes Wochenende. :-)

  2. Ich kann das nicht nachvollziehen. Sowohl mit Opera als auch mit dem Firefox kann ich kopieren.
    Ausgenommen ist natürlich der Text aus der recht großen Grafik.

    Jörg Reinholz

  3. Hallo,

    Wie gesagt, zu 99 % geht es um englische Texte, die ich zum Lesen online übersetzen lasse, doch wie bei folgender Seite nur darum, zwei Sätze mit Quellenangabe(!) zu zitieren. Gibt es vielleicht einen Trick, den ich noch nicht gefunden habe? Das Stylesheet zu deaktivieren wirkt schon mal nicht.

    Das wird mit JavaScript gemacht – falls dich die Umsetzung interessiert, ich habe so ein Script auch mal geschrieben:
    JavaScripte für die Textauswahl: SelectionMenu und CopyLink
    https://github.com/molily/selectionmenu

    Das ist eigentlich sehr nützlich, z.B. kann man direkt neben der Markierung einen Übersetzen- oder Wörterbuch-Link anzeigen oder eben beim Kopieren einen Quellenlink anhängen. Das machen einige englische Publikationen auch. Das Zitat zu beschneiden und ähnliche Beschränkungen sind natürlich Käse. Da hilft meist, JavaScript einfach zu deaktivieren.

    Mathias

    1. Om nah hoo pez nyeetz, molily!

      https://github.com/molily/selectionmenu

      Ich finde deine ausführlichen Kommentare genial.

      Matthias

      --
      Der Unterschied zwischen Java und JavaScript ist größer als der zwischen Hans und Hansestadt.

      1. Moin

        https://github.com/molily/selectionmenu

        Ich finde deine ausführlichen Kommentare genial.

        Ich nicht. Da fühle ich mich schlecht wenn ich eigenen code ansehe ;)

        /entropie

        --
        Whenever people agree with me I always feel I must be wrong.
          -- Oscar Wilde
        1. Om nah hoo pez nyeetz, entropie!

          Ich finde deine ausführlichen Kommentare genial.
          Da fühle ich mich schlecht wenn ich eigenen code ansehe ;)

          Das kommt dazu ;-)

          Matthias

          --
          Der Unterschied zwischen Java und JavaScript ist größer als der zwischen Gel und Gelber Sack.