hi,
tief im Thread hier eine Frage, die sich zwar aus dem Zusammenhang ergeben hat, sich jetzt aber unabhängig stellt, deshalb hole ich sie mal da raus, auf die Gefahr hin, dass sie als Doppelposting deklariert wird:
Mit einer älteren Dockingstation, die via USB 2.0 nur maximal 2TB anzeigen kann, habe ich eine 4TB-HD unter mit GParted (Ubuntu 13 Stick) mit der Option "gpt" partitioniert und die angezeigten 1,6 TB mit FAT32 formatiert. Da Windows damit aber auch nicht zurecht kam, habe ich jetzt ein externes Laufwerk besorgt, dass mit 4TB-Platten umgehen kann. Im neuen Laufwerk eingebaut hat jetzt GParted aber Probleme mit der Platte(nformatierung). /dev/sdc wird zwar erkannt, und auch mit 3,6 TiB richtig in der Größe, aber es gibt einen "Eingabe/Ausgabe"-Fehler, den man ignorieren kann (als Option).
Wie könnte ich die Platte wieder in die Spur bringen? Hilft fdisk (/dev/sdc wird ja angezeigt, mountbar ist es - natürlich - nicht)? Oder gehört fdisk zum Repertoir von GParted (vermutlich)? Man kann den Eingabe/Ausgabefehler ignorieren, auch bei dem Versuch, eine neue Partitionstabelle ("gpt" für Windows-Lesbarkeit) anzulegen wird das angeboten, da traue ich mich aber nicht so ganz, will es ja nicht schlimmer machen als es schon ist.
Mit der alten Dockingstation konnte ich auf die formatierten 1.6 TB übrigens schreiben, allerdings nur unter Linux.
mfg
tami