Gunther: Respnosive Webdesign

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@@Gunnar:

nuqneH

Die Frage ist halt immer die, wie viel sind das eine Prozent?
Und kann man darauf "verzichten"?

Und da sollte auch nicht eine n%-Hürde aufgebaut werden, sondern das Kosten-Nutzen-Verhältnis abgewogen werden.

Wenn ein Fallback für die 1% (wenn schon nicht auf progressive enhancement gesetzt wird) in einem Wimpernschlag erledigt werden kann (also si gut wie nichts kostet), dann sollte man das tun.

FACK

Wenn ein Fallback sehr aufwendig wäre, kann auch die Entscheidung gegen 10% evtl. eine sinnvolle sein.

Ja das, auch!
Es kommt, wie eigentlich immer und bei allem, auf den jeweiligen individuellen Fall an.

Sorry, aber 20 oder mehr MQs halte ich persönlich für völlig unsinnig.

Kommt auf die Zählweise an.

Wenn man die Gestaltung von innen nach außen entwickelt (was man tun sollte) und die Breakpoints nach dem Inhalt setzt (was man tun sollte), kann schon sowas bei rauskommen:

Viele Breakpoints können sich ungünstig zum Testen erweisen, die QA wird sie hassen. Vielleicht sollte man da Kompromisse eingehen und sich auf wenige beschränken; in dem Beispiel statt 26em den schon vorhanden Breakpoint 24em wiederverwenden und entsprechend 30em satt 32em:

html { … }

@media (min-width: 24em) { html { … } }
@media (min-width: 30em) { html { … } }

foo { … }
@media (min-width: 24em) { foo { … } }

bar { … }
@media (min-width: 30em) { bar { … } }


>   
> Wären dass bei deiner Zählweise nun 4 Breakpoints oder 2?  
  
Das wären für mich 2 Breakpoints.  
Es war und ist nicht die Anzahl an MQ Rules im CSS gemeint, sondern tatsächlich die Anzahl an (unterschiedlichen) Breakpoints.  
  
Es ist also eher eine sprachliche Ungenauigkeit, wenn nur von MQs die Rede ist/war.  
Wobei ich aber davon ausgehe, dass Ole das in diesem Fall auch so gemeint hat.  
  
  
Gruß Gunther