suit: Respnosive Webdesign

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AFAIS gibt’s nichts besseres als den gesamten Code incl. aller Media-Queries in einem Stylesheet zu haben.

Solange das Responsive Design rein clientseitig ausgehandelt werden soll gebe ich dir Recht. Jedoch schleppt dieser Ansatz doch u.U. eine Menge Overhead mit.

Wenn der Webdesigner ein Webdesigner ist und nicht nur ein drittklassiger Webdekorateur, dann hält sich der Overhead in Grenzen, weil sich die unterschiedlichen Breakpoints (sofern es welche gibt) sehr viele Ressourcen Teilen.

IMO ist der beste Weg für RD die Verlagerung auf die Serverseite.

Nein, das ist der größte Blödsinn überhaupt :)

Dann bekommt der Client nur genau den Code und die Ressourcen die er benötigt, egal ob HTML, CSS, JS oder Bilder etc.

Welche Bilder vom Server benötigt werden kann der Client aushandeln indem man z.B. Bilder in unterschiedlichen Auflösungen generieren lässt jenachdem was der Client anfordert und das kann per Media-Queries oder JavaScript am Client entschieden werden. Der Overhead dadurch ist minimal aber dafür ist die Sache endlos zuverlässiger als am Server zu raten ohne auch nur ansatzweise irgendwelche relevanten Faktoren zur Verfügung zu haben.