Moin Moin!
Das heisst: Ich habe keinen Kabelvertrag. Laut Vermieter gibts auch keinen in den Nebenkosten und der ein oder andere Anbieter moechte mir, nach Adresspruefung, gern einen verpassen und mit meinem Vermieter in Kontakt treten.
Tja, offenbar hat jemand Kabelfernsehen auf Deine Antennendose geschaltet. (Die andere Möglichkeit ist, dass Dein Vermieter eine größere Umsetzanlage betreibt. Das wüßte er aber definitiv.)
Warum?
* Rest vom Vormieter, also noch nicht abgeklemmt.
* Probeangebot voma örtlichen Kabelnetzbetreiber. Wird gerne gemacht, man bekommt zwei bis drei Monate Kabel-TV, dann kommt ein Schreiben ins Haus, man möge doch einen Vertrag unterschreiben und ab dem nächsten Ersten monatlich für Fernsehen löhnen. Reagiert man darauf nicht, steht kurze Zeit später ein Techniker auf der Matte, hat einen Vertrag dabei und klemmt die Leitung ab, wenn Du den nicht unterschreibst.
Letzteres habe ich in meiner aktuellen Wohnung auch durchgespielt. Der arme Techniker war völlig erschüttert, dass ich "sein" grottiges Kabel-TV mit der mehr als bescheidenen Bildqualität (dank verpfuschter Installation) nicht haben wollte. Nicht einmal die Grundversorgung. (Warum auch? Ich hab einen freundlich lächelnden Sat-Spiegel auf der Terasse stehen.)
Wenn Du gegen 11:00 freie Sicht auf die Sonne hast, stehen die Chancen für eine Sat-Anlage nicht schlecht. Der Break-Even einer guten Sat-Anlage verglichen mit Kabel-TV liegt bei etwa 2 Jahren, je nach Umfang der Sat-Anlage auch schon mal früher. Danach ist die Sat-Anlage KOSTENLOS. Kabel-TV zahlst Du jeden Monat, Jahr für Jahr.
DVB-T will man eigentlich gar nicht haben. Das ist nur die Notlösung für Leute am A**** der Welt mit großem Hindernis vor den Astra-Satelliten.
Alexander
Today I will gladly share my knowledge and experience, for there are no sweeter words than "I told you so".