Hallo
Hello,
Einrückung nach Allman
foreach my $e(keys %ENV)
{
if($e eq 'OS')
{
say "$e => $ENV{$e}";
}
}
> > > >
> > > > Meine bevorzugte Variante.
> > >
> > > Hier die meine (wenn auch mit PHP statt Perl). [@Tom](https://forum.selfhtml.org/?t=217257&m=1492161): so find ich's noch ein wenig fluffiger.
> > >
> > > ~~~perl
# Einrückung nach WeißNichtWer
> > > ' Einrückung mit Tabs statt wie hier mit Leerzeichen
> > > foreach my $e (keys %ENV)
> > > {
> > > if ($e eq 'OS')
> > > {
> > > say "$e => $ENV{$e}";
> > > }
> > > }
Nee, das ist Unsinn.
Es geht bei Coding-Styles um "Structure at first sight" und nicht darum, ob man etwas "fluffig" findet,
Oh, entschuldige meine deinem „etwas mehr Luft lässt für die Lesbarkeit“ geschuldete Ausdrucksweise. Es ging mir nicht um Fluffigkeit der Fluffigkeit willen. Ich halte das für gut lesbar, weswegen ich das so verwende. Zudem vermag ich nicht zu erkennen, an welcher Stelle meine Schreibweise, gegenüber der von Gunnar gezeigten, schlechter ist. Bis auf die Position der Klammern unterscheiden sie sich so gut wie nicht.
oder ob man beim Tippen alles möglichst schön kryptisch verkapselt, damit es kein Anderer versteht.
Ich kann keine Kryptischkeit finden.
Der Block wird durch die Kopfzeile "foreach()" eingeleitet. Der Body gehört direkt zur Kopfzeile. Ein einem Editor, wie z.B. Notepad++, kann man, wen man die Blockklammern direkt auf der Ebene der Kopfzeile setzt, auf einen Blick sehen, wo der Block beginnt und wo er zuende ist.
Das kann man nicht, wenn sich da ein "if()" dazwischen mogelt.
Der Notepad++ findet auch in meiner Schreibweise, wie jeder andere Editor, der Blöcke findet, Anfang und Ende des jeweiligen Blocks. Ich mit meiner Schreibweise im übrigen auch ohne Editor.
Außerdem "i bäh" ist das Schachteln von Funktionen, …
Diese Kritik richtest du bitte an hotti. Es ist schließlich sein für die Beispiele wiederverwendeter Code.
Tschö, Auge
Verschiedene Glocken läuteten in der Stadt, und jede von ihnen vertrat eine ganz persönliche Meinung darüber, wann es Mitternacht war.
Terry Pratchett, "Wachen! Wachen!"
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