Es ist aus Performancesicht nicht optimal: 3 HTTP-Requests anstatt einer. Für Geräte im Mobilnetz mit deutlich längerer Ladezeit verbunden.
+1 +1 +1
Der Server baut die CSS-Ressource dann bei jedem Aufruf von standard.css aus den Dateien neu zusammen.
+1
- Das Zusammenbauen übernimmt ein Buildtool wie Grunt. Man pflegt weiterhin die einzelnen Dateien layout.css, menu.css und lightbox.css; auf dem Server liegt aber die zusammengefasste Datei standard.css.
Prinzipiell ja. Allerdings bevorzuge ich den Workflow, dass der Präprozessor bereits in der Entwicklung mittels RewriteRule(ReverseProxy) just in in time die Übersetzung vornimmt(JS wie CSS). Der Deploy-Prozess feuert dann denselben Browserrequest der Entwicklungsumgeben zur Generierung der statischen Dateien ab. Es mag nach Paranoia klingen, führt aber zu einem entscheidendem Vorteil: single point of failure.