Hallo,
Last but not least ist es auch ein Ausdruck des bewussten Umgangs mit der Kunst, die Musik der werten Zuhörerschaft auf Audiospuren darzubieten. Einfach eine Handvoll Dateien auf einen Datenträger klatschen kann ja jeder …
unschön ist vor allem, wenn man der werten Zuhörerschaft die Audio-Tracks dann auch noch ausschließlich als mp3-Dateien anbieten will (ja, ich habe verstanden, dass Robert das nicht vorhat).
Denn je nach Bitrate und Qualität des verwendeten mp3-Encoders, und je nach Musikstück kann der Unterschied zwischen mp3 und unkomprimierter CD-Wiedergabe erheblich sein. Bei Stücken, die mit nur 128k aufbereitet sind, höre ich beispielsweise häufig noch Schwächen oder Kompressionsartefakte heraus, auch wenn oft behauptet wird, das sei dann "so gut wie CD-Qualität".
Ciao,
Martin
Besteht ein Personalrat aus nur einer Person, erübrigt sich die Trennung nach Geschlechtern.
(aus einer Info des deutschen Lehrerverbands Hessen)
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