hi,
Fragt sich natürlich, inwieweit sich das lohnt, aber wenn der Prozessor eigentlich nicht überfordert wird (wird nischt gerendert oder compiled), wären ja eben 2GB-Ram dazu und eine SSD-Platte u.U. "der Bringer" ;-).
Ich würde tatsächlich eine spürbare Verbesserung erwarten.
Also 2GB-Ram dazu haben schon was gebracht (s.a. https://forum.selfhtml.org/?t=216195&m=1481851)
Aber ich finde über die Windowshilfe gerade: http://windows.microsoft.com/de-de/windows/using-memory-storage-device-speed-computer#1TC=windows-7 - ReadyBoost. Also ein Auslagerungsspeicher auf einem USB-Stick, wenn ich das recht kapiere. Ob das für den andern Laptop, den ich noch am Wickel habe, war bringt? Hatte ich bisher nicht von gehört. Oder hilft das nur, wenn der RAM begrenzt ist? Habe ja jetzt erfreulicherweise beide Notebooks mit Glück auf 4GB-Ram gebracht, was schon deutlich was bringt, auf den ersten Blick.
mfg
tami