Tom: Was muss ein CMS können?

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Hello,

[...] (auch sehr hilfreich)

Einem User der nur neue Einträge in einen Kalender machen will, würde ich eine Seite mit Passwort bauen, auf der er in einem einfachen Textformat seine Einträge verwalten kann.
Jemandem der nur ein paar Zahlen in einem Text ändern will, kriegt ebenso eine einfache Seite, die die Werte dann in die eigentliche Vorlage einfügt.
Das ist stinkeinfach, aber so gesehen auch ein System zum managen von content :-)

OK, das bestätigt an dieser Stelle meine Meinung, dass man bereits beim Entwurf bestimnte "Levels" von Usern einführen muss, um sich nicht zu verzetteln, und diese in den Bedienphilosophien auch strikt getrennt halten muss:

  • Betrachter

  • Teilnehmer

  • Mitgetalter

  • Controller über Obiges

  • Ideengeber und Gestalter (über Obiges)

  • Umsetzer (innerhalb des vorhandenen Systems)

  • Übersetzer (Ideengeber aus den Anforderungen des vorhandenen Systems an sie Entwickler eines Updates/Upgrades)

  • usw.

Ich halte es für sinnvoll wenn bei der Stoffsammlung nach Anforderungen unterschieden wird. Es gibt sicher nicht *ein* CMS das für alle User und Anforderungen geeignet ist.

Da stimme ich zu!

Liebe Grüße aus dem schönen Oberharz

Tom vom Berg

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/ \ Nur selber lernen macht schlau
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