@@Gunther:
nuqneH
Hier hilft dann nur UA-Sniffing ...
Den Würgreflex mal kurz unterdrückt – Kann man damit verschiedene Linux-Distributionen auseinanderhalten?
Mit „progressive enhancement“ meine ich, dass nur in Browsern, die das mit CSS hinbekommen, enhancet wird. Gegenwärtig dann halt nur Chrome.
Dafür ein JavaScript zu schreiben, ist wohl eher graceful degradation.
Ob progressive enhancement oder graceful degradation ist wohl eine Frage des Ausgangspunkt.
Ich sehe es als eine Basis per CSS für alle Browser und dementsprechend enhanced per JS, bzw. wo möglich per CSS.
Andere Gedankenwelt. Du: Features für alte Browser auch zu implementieren. Progressive enhancement: fähige Clients bekommen besseres Feature, unfähige das Basisfeature.
Deshalb ja vw, nicht %.
Das nutzt dir rein gar nichts!
Es geht doch um die Zeilenhöhe in Abhängigkeit der Zeilenbreite. Und die Zeilenbreite kann ja völlig unabhängig von der Viewportbreite sein.
Ist sie bei fluid grids aber nicht. Wenn ein Element mit 38.2% Breite in einem Container mit 61.8% der Viewportbreite steckt, dann ist das eben 23.6vw breit (bei null margin/padding von html/body).
Wegen DRY wird man die Breiten(verhältnisse) in Sass in Variablen packen:
$container-width: 61.8%;
$element-width: 38.2%;
#container { width: $container-width; }
#element
{
width: $element-width;
line-height: 1.5;
line-height: calc(1.1em + #{$container-width * $container-width}vw);
}
Qapla'
„Talente finden Lösungen, Genies entdecken Probleme.“ (Hans Krailsheimer)