M.: Datensicherung auf Online Festplatte

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Mahlzeit,

Nebeneffekt: Von den meisten TV-Werbespots kenne ich nur die Tonspur.

Hat das keine psychischen Auswirkungen? SCNR

ACK. Aber genau das ist ja eben nicht "die Cloud" im volkstümlichen Verständnis. Otto Normaluser versteht unter Cloud doch eher Online-Speicherplatz, auf den viele Freunde zugreifen können, eventuell sogar jeder Hinz und Kunz. So suggeriert(e) es ja auch die Werbung.

Aber das ist ja eben kein Problem. Festplate an die Fritzbox und ein DynDNS-Service.
Oder, ausgereifter: ownCloud oder Seafile. Ich habe meinen Cloudserver im RZ stehen, weil der auf Dauer billiger ist als eine ähnlich starke Maschine zuhause.

Ja. Aber das ist ja eben keine Cloud im landläufigen Sinn, sondern privater Speicherplatz, der gegen unbefugten Zugriff absolut sicher[tm] geschützt ist. Sagen die Anbieter. ;-)

Aber das ist ja genau das, was landläufig als Cloud bekannt ist. Eine "echte" Cloud, die Anwendungen usw. zur Verfügung stellt, kennen die wenigsten.
Wenn ich heute im Bekanntenkreis rumfrage ob sie ne Cloud kennen, kommt sowas wie "Ich hab auch eine, ich nutze Dropbox". Alernativ dann halt MS-Cloud, iCloud, Acer-Cloud, GoogleDrive und was weiss ich.

Die eigentliche Cloud, wie sie für Firmen propagiert wurde, ist IMO wirklich am abebben, weil die Zielgruppe relativ klein ist.

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