Moin,
Ich vermute zwar die Antwort auf meine Frage bereits zu kennen, aber vielleicht werde ich ja doch überrascht:
Verwendet man in einer CSS-Datei relative Pfadangaben in einem url()-Statement, so beziehen diese sich ja erwartungsgemäß auf das Verzeichniss, in welchem die CSS-Datei selbst zu finden ist.
Gibt es eine Option, oder einen Trick, um dafür zu sorgen, dass sich relative Pfadangaben stattdessen auf die jeweilige HTML-Datei beziehen, welche das CSS einbindet?
nein, mir ist jedenfalls keine bekannt.
Hintergrund ist folgender: Ich habe hier eine ganze Reihe Domains, die optisch gleich gestylt sind. Die einzigen nennenswerten Unterschiede bestehen in einer Handvoll Bildern, die allerdings jeweils identisch benannt sind (also zum Beispiel jedes Mal: /images/background.png u.ä.) Ich habe also auf allen diesen Servern identische CSS-Dateien liegen.
Nun scheint es mir eigentlich recht sinnvoll die CSS-Datei nur noch einmal auf einer der Domains abzulegen und von allen Seiten zu referenzieren. Dadurch würde man vom Browser-Caching profitieren und es wäre auch einfach übersichtlicher, sollte es mal etwas zu ändern geben. Der Haken sind natürlich die besagten Bilder, die dann ja nur noch von der Domain geladen werden würden, welche das Stylesheet enthält.
Was spricht dagegen, das Gros der Formatierungen in _einem_ gemeinsamen, quasi neutralen Stylesheet zu definieren, und dann von jeder Domain aus ein zweites, lokales Stylesheet einzubinden, das nur die spezifischen Eigenschaften festlegt?
Ciao,
Martin
Husten kann böse Folgen haben.
Besonders im Kleiderschrank.
Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(