Und man müsste ans Markup ran. Dann kann man aber auch dem html-Element die Information verpassen, zu welcher Domain bzw. zu welchem Layoutschema die Seite gehört:
<html class="foo">
.foo { background-image: url(http://foo.example/background-image) }
.bar { background-image: url(http://bar.example/background-image) }
>
> Was prinzipiell der [Funktionalität von @document](https://forum.selfhtml.org/?t=217541&m=1494511) entspricht.
Das wäre natürlich durchaus eine Möglichkeit. Aber sowohl diese Variante, als auch die @document-Variante haben beide den Nachteil, dass für jede einzelne Seite eine eigene Regel her muss. Je nach Anzahl der Seiten kann das sehr lang werden und man muss das Stylesheet jedes Mal anpassen, falls eine Seite neu dazu kommt oder wegfällt.
Idealer wäre ein hypothetisches Szenario, in dem man die URL in etwa so angeben könnte:
`body { background-image:url("/background-image", @html-origin); }`{:.language-css}
Wobei dann der zweite Parameter angeben würde, dass die Domain der ursprünglich einbindenden HTML-Datei als Basis für den Link gelten soll.
Aber ich nehme nicht an, dass der CSS-Standard für mich geändert wird. ;-))