Hallo,
Nun ist die Frage berechtigt, warum dann der Quatsch mit der URL? Ist einfach eine Geschmackssache. Ich findes es "schöner" wenn der User auf einer html bleibt und hier über JS navigieren kann...
ja, aber trotzdem sollte die aktuell angezeigte Adresse immer (inhaltlich!) der aktuell angezeigten Seite entsprechen, anders gesagt, die momentan angezeigte Information sollte auch zukünftig wieder unter genau dieser Adresse erreichbar sein.
@Gunnar: Du nennst im Beispiel das hidden-Attribut. Wo ist der Unterschied? display=block oder hidden=false bringen doch den selben effekt?!
Für dich ja. Für Screenreader teilweise nicht.
Mit Blick auf eure Hinweise scheint es aber keine Lösung dafür zu geben, dass ich auf einer anderen Website bin (www.seite.de) und hier mit einem Link auf meine index.html gelange aber eben nicht der layer1 angezeigt wird (wie es beim Standard-Aufruf von www.domain.de der Fall ist), sondern der layer2 :-(
Doch, ich erwähnte sie schon: Zeichne deine "Layer" bereits im Markup mit passenden IDs aus, und schreib dann sinngemäß ins Stylesheet:
#layer1:not(:target)
{ display: none;
}
Die Verrenkung mit der Negation deshalb, dass Browser, die :target nicht kennen, als Ersatzlösung alle Layer untereinander anzeigen. Die Navigation muss dann nur noch gewöhnliche Links enthalten:
<a href="#layer1">Seite 1</a>
Und fertig ist die Laube - im Prinzip. Das kann man dann auch von extern direkt verlinken oder bookmarken.
Ciao,
Martin
Ich verdanke meinen Eltern so viel - besonders meiner Mutter und meinem Vater.
(Dakota Fanning, US-Nachwuchsschauspielerin)
Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(