Mahlzeit,
wer sagt das? Ich halte das für keine gute Strategie.
Das sagen viele tausend Programmierer, die für Unix, Linux, Posix entwickeln. Und diese Strategie hat sich seit Jahrzehnten bewährt ;)
Stattdessen würde ich die Kurzformen besser so wählen, dass sie mnemonisch günstig sind, also etwa -vn für Vorname, -vb für verbose.
Und damit evtl. gegen den Posix-Standard verstossen? Das halte ich für keine gute Strategie.
Wobei Kommandozeilenschalter meistens auf englische Begriffe abgestimmt sind; da hätten wir also eher --firstname. Und -schwupp!- sind -n, -f und -v eindeutig. ;-)
Sind nach Posix bereits vergeben und somit alles andere als eindeutig, wenn du die anders belegst.
Ob den Programmierer der Posix-Standard interessiert, ist natürlich seine Entscheidung, aber grad wenn Programme in Repos aufgenommen werden sollen, ist das nötig. (Ausser bei Ubuntu, die interessiert kein Standard).
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