@@Christian Kruse
Diese "avoid jQuery"-Bewegung halte ich für extrem kurzsichtig.
Ich sag auch nicht „avoid jQuery at all costs“.
Eher „wäge die Kosten ab“. Was bringt der Einsatz von jQuery? Und was bezahlt man dafür?
Es hat seine Gründe, dass jQuery entwickelt wurde.
Natürlich. Es hat auch seine Gründe, warum etliche Dinge aus jQuery in JavaScript eingeflossen sind.
Und weil es querySelectorAll()
und classList
jetzt in JavaScript gibt, fallen einige Gründe für den Einsatz von jQuery weg.
Als jemand, der noch mit IE<=4 und NN<=4 gekämpft hat fehlt mir da jedes Verständnis.
Zum Glück sind heutige Browser deutlich näher am Standard und damit aneinander.
Und um die anderen muss man sich kaum noch scheren. Besonders, wenn man auf progessive enhancement setzt.
LLAP
„Talente finden Lösungen, Genies entdecken Probleme.“ (Hans Krailsheimer)