Hallo,
Das zu empfehlen ist sehr zweifelhaft; man benötigt dann zwingend einen Polyfill.
Nein. Eben nicht. Der Fallback ist bereits da: Browser, die
type="date"
nicht verstehen, ignorieren dastype
-Attribut, zeigen also ein ganz normales Eingabefeld an.
ACK. Geradezu ein Paradebeispiel für Progressive Enhancement: Es gibt eine Grundfunktionalität, auf die man sich mehr oder weniger verlassen kann, und wenn darüber hinausgehendes Potential zur Verfügung steht, wird es genutzt, sonst eben nicht.
Was wiederum dafür sorgt, dass man JS voraussetzen muss oder den Usern aufbürden muss, das Datum in dem Format
YYYY-mm-dd
einzugeben, also höchstwahrscheinlich ganz anders als die lokalen Gepflogenheiten es vorsehen.Nein, nichts dergleichen. In das Eingabefeld kann der Nutzer eingeben, was er will. Es obliegt der serverseitigen Auswertung, das als Datum zu parsen.
So wie jede Eingabe interpretiert und validiert werden muss. Wobei die Validierung darin bestehen kann, Eingaben einfach als fehlerhaft abzuweisen, die nicht dem erwarteten Muster entsprechen (ja, solche Programmierer soll's geben); angenehmer für den Nutzer ist natürlich, wenn verschiedene Varianten der Notation erkannt und akzeptiert werden. Beim Datum etwa zwei- oder vierstellige Jahreszahlen, ein- oder zweistellige Tages- und Monatsnummern, verschiedene Trennzeichen. Knifflig wird's allerdings, die amerikanische Notation (Monat/Tag/Jahr) eindeutig als solche zu erkennen. Ich würde mal sagen, das ist nicht sicher möglich.
So long,
Martin