Tach,
insbesondere, wenn ich explizit leute anrede, dann versuche ich umstaendliche doppelbezeichnungen oder kreative gender-spielereien a la binnen-i, gender-gap, etc. zu vermeiden. ich halte die verstaendlichkeit und lesbarkeit eines textes fuer wesentlich wichtiger als politisch-ideologisch motivierte sprachaenderung.
wieder mal aus http://www.scilogs.de/sprachlog/frauen-natuerlich-ausgenommen/ mit Studie als Quelle: „Geschlechtergerechte Sprache hat keinen negativen Einfluss auf die Verständlichkeit und Lesbarkeit von Texten. Wohl aber hat sie einen Einfluss auf die Einbildung männlicher Leser.“
mfg
Woodfighter