gudn tach!
korrektur:
letztlich geht das ergebnis der genannten studie aber nicht viel weiter als ueber diese binsenweisheit hinaus; unter anderem weil
die probandenauswahl das ergebnis als nicht-repraesentativ klassifiziert,
eben nur ein beipackzettel in verschiedenen, kaum unterschiedlichen versionen untersucht wurde und
nur der subjektive eindruck der probanden untersucht wurde.
eben nicht. der letzte von mir genannte punkt ist falsch. in der studie wurde ja gerade versucht, objektive kriterien mitzunutzen. sorry fuer den fehler.
prost seth