robertroth: freifunk.net, Kurzbericht vom Infotermin

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Liebe Mitdenker, liebe Wissende, liebe Neugierige,

Wenn größere Betriebe früher für die Lastverteilung auf mehrere DSL-Zugänge teure Balancer benötigten (ab 1000 Euro aufwärts), benötigen sie nun nur noch eine geeigente Anzahl der modifizieten TP-Link-Router.

Auch für dich: Freifunk ist nicht dafür gedacht, irgendwelchen Unternehmen dabei zu helfen, die bisher hohen Kosten für Bandbreite gen Null zu drücken. Die können gerne ein eigenes Freifunknetz aufbauen und finanzieren, aber die bestehenden, spendenfinanzierten Strukturen für lau zu nutzen, um selber höhere Gewinne einzufahren, ist asozial.

Das liest sich so angepisst.

Wieso dürfen Unternehmen und deren Kunden nicht die technischen Vorteile von Freifunk, auch "Convenience" genannt, in Anspruch nehmen? Anstelle eines umständlichen Ticket-Systems einfach durch einen Klick am Internet teilnehmen zu können, ist doch eine feine Sache.

Das hat doch gar nichts damit zu tun, wer wieviel Traffic-Access bereitstellt.

Asozial ist, hier die Poster anzumachen!

Spirituelle Grüße
Euer Robert
robert.r@online.de

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