Hallo und guten Tag,
Wenn größere Betriebe früher für die Lastverteilung auf mehrere DSL-Zugänge teure Balancer benötigten (ab 1000 Euro aufwärts), benötigen sie nun nur noch eine geeigente Anzahl der modifizieten TP-Link-Router.
Auch für dich: Freifunk ist nicht dafür gedacht, irgendwelchen Unternehmen dabei zu helfen, die bisher hohen Kosten für Bandbreite gen Null zu drücken. Die können gerne ein eigenes Freifunknetz aufbauen und finanzieren, aber die bestehenden, spendenfinanzierten Strukturen für lau zu nutzen, um selber höhere Gewinne einzufahren, ist asozial.
Könnte es ein, dass DU die technischen Rahmenbedingungen missverstanden hast?
Soweit ich das verstanden habe, können meine lokalen Teilnehmer an Freifunk nur die volle Bandbreite nutzen, wenn ich diese auch selber bereitstelle und einspeise. Anderenfalls bekommen sie nur einen Durchschnittswert des Freifunk-WLANs bereitgestellt. Eine "Rückwärtseinspeisung" vom Freifunknetz in denn lokalen WAN-Knoten ist in der Software unterbunden, genauso wie ein Routing in das lokale Netz.
Zweiterem würde ich aber nie trauen, sondern für ein Trunking bzw. Stacking immer den dafür vorgeshenen Port (Bei neueren Fritz-Boxen Port 4) und passender Konfiguration dafür benutzen.
Haken bei "Gastzugang für LAN4 sktiv".
Bevor Du hier herumpaulst, solltest Du dich vielleicht erst mal näher mit der Technik beschäftigen. Die ist nicht von Dummen ersonnen worden. Zu deiner Beruhigung, ich werde die nächten Treffen in meiner Nähe wahrnehmen und auch deine unterschwelligen "asozialen Ideen" vortragen und schauen, wie man denen technisch (ist mMn schon geschehen) und kommunikativ begegnen kann, sofern dies überhaupt erwünscht ist ;-)
Grüße
TS