Der Fußweg ist einfach und Du weißt, was Du tust ...
bearbeitet von Karl HeinzVorab... es funktioniert jetzt tadellos, du hast den Fehler doch tatsächlich gefunden! Vielen Dank und Hut ab, du hast das echt drauf :-).
> **Bist Du ganz verrückt geworden?**
>
> Eine solche Freigabe hat in einem Benutzerverzeichnis nichts zu suchen.
> Erstens aus Sicherheitsgründen (nobody müsset auf Dein HOMEDIR kommen! - **Hier liegt auch der Grund für die Fehlermeldung!**)
Das mit dem Gastzugriff ist ja nur eine Zwischenlösung (um den Fehler zu finden). Das funktioniert ja jetzt dank Deiner Hilfe. Im nächsten Schritt möchte ich ja keinen Gastszugriff mehr zulassen, kurzum es wird eine Benutzername und ein Passwort benötigt um auf das Verzeichnis zugreifen zu können. Dann wäre es meines Erachtens nichtmehr sicherheitskritisch oder? Klar muss ich home für alle Nutzer (oder zumindest für nobody) freigeben allerdings dann natürlich ohne Gastzugriff, sprich dadurch das Benutzername und Passwort notwendig sind kann eben nicht jeder auf mein HOME-Verzeichnis zugreifen.
> und zweitens: Was, wenn Dein HOMEDIR verschlüsselt ist und Du nicht angemeldet bist?
Es handelt sich dabei um ein Verzeichnis mit meinen eigenen Daten (was deshalb meines Erachtens auch in /home und nicht in /var gehört) auf das eine Kollegin ab und an zugreifen darf, allerdings ausdrücklich nur dann wenn ich da bin, sprich am Rechner angemeldet bin. Wenn ich nicht da bin und nicht angemeldet bin möchte ich nicht das Sie Zugriff auf das Verzeichnis hat.
Das mit dem "verschlüsselt" verstehe ich nicht. ein Verzeichnis das unter /var liegt kann doch genauso verschlüsselt sein, ich verstehe hier nicht worauf du hinaus willst?
> Dann baue die Freigabe wie folgt:
>
> Konsole, Terminal aufrufen:
>
> ~~~
> karlheinz@host ~ sudo -i
> [Passwort]
> root@host # mkdir /var/samba
> root@host # chmod 755 /var/samba
> root@host # mkdir /var/samba/free4all
> root@host # chmod 777 /var/samba/free4all
> # optional:#
> root@host # chown nobody:nogroup /var/samba/free4all
>
> root@host # echo " " >> /etc/samba/smb.conf
> root@host # echo "[free4all]" >> /etc/samba/smb.conf
> root@host # echo "comment = Hier darf jeder mal" >> /etc/samba/smb.conf
> root@host # echo "browseable = yes" >> /etc/samba/smb.conf
> root@host # echo "path = /var/samba/free4all" >> /etc/samba/smb.conf
> root@host # echo "writable = yes" >> /etc/samba/smb.conf
> root@host # echo "guest ok = yes" >> /etc/samba/smb.conf
> root@host # echo "map to guest = bad user" >> /etc/samba/smb.conf
> root@host # echo "guest account = nobody" >> /etc/samba/smb.conf
> root@host # echo "follow symlinks = no" >> /etc/samba/smb.conf
> root@host # echo "force directory mode = 0777" >> /etc/samba/smb.conf
> root@host # echo "force create mode = 0666" >> /etc/samba/smb.conf
> ~~~
>
>
> oder hänge (nach dem Anlegen des Verzeichnisses und der Rechtevergabe!) als Root...
>
> ~~~ ini
> [free4all]
> comment = Hier darf jeder mal
> browseable = yes
> path = /var/samba/free4all
> writable = yes
> guest ok = yes
> map to guest = bad user
> guest account = nobody
> follow symlinks = no
> force directory mode = 0777
> force create mode = 0666
> ~~~
>
> ... an /etc/samba/smb.conf an. Das erzeugt eine Freigabe in der jeder alles lesen und schreiben kann.
>
> Das war es dann schon. [**Das ist eigentlich einfach, man kann das Grundwissen zu Samba in zwei Stunden lernen**](http://www.fastix.org/r/samba_in_2_stunden.pdf).
Warum eigentlich umständlich über die Shell geht doch eigentlich viele schneller und bequemer über den Nautilus?
PS: Danke für das prima Tutorial hat mir wirklich weitergeholfen!
Der Fußweg ist einfach und Du weißt, was Du tust ...
bearbeitet von Karl HeinzVorab... es funktioniert jetzt tadellos, du hast den Fehler doch tatsächlich gefunden! Vielen Dank und Hut ab, du hast das echt drauf :-).
> **Bist Du ganz verrückt geworden?**
>
> Eine solche Freigabe hat in einem Benutzerverzeichnis nichts zu suchen.
> Erstens aus Sicherheitsgründen (nobody müsset auf Dein HOMEDIR kommen! - **Hier liegt auch der Grund für die Fehlermeldung!**)
Das mit dem Gastzugriff ist ja nur eine Zwischenlösung (um den Fehler zu finden). Das funktioniert ja jetzt dank Deiner Hilfe. Im nächsten Schritt möchte ich ja keinen Gastszugriff mehr zulassen, kurzum es wird eine Benutzername und ein Passwort benötigt um auf das Verzeichnis zugreifen zu können. Dann wäre es meines Erachtens nichtmehr sicherheitskritisch oder? Klar muss ich home für alle Nutzer (oder zumindest für nobody) freigeben allerdings dann natürlich ohne Gastzugriff, sprich dadurch das Benutzername und Passwort notwendig sind kann eben nicht jeder auf mein HOME-Verzeichnis zugreifen.
> und zweitens: Was, wenn Dein HOMEDIR verschlüsselt ist und Du nicht angemeldet bist?
Es handelt sich dabei um ein Verzeichnis auf das eine Kollegin ab und an zugreifen darf allerdings ausdrücklich nur dann wenn ich da bin, sprich am Rechenr angemeldet bin. Wenn ich nicht da bin und nicht angemeldet bin möchte ich nicht das Sie Zugriff auf das Verzeichnis hat.
Das mit dem "verschlüsselt" verstehe ich nicht. ein Verzeichnis das unter /var liegt kann doch genauso verschlüsselt sein, ich verstehe hier nicht worauf du hinaus willst?
> Dann baue die Freigabe wie folgt:
>
> Konsole, Terminal aufrufen:
>
> ~~~
> karlheinz@host ~ sudo -i
> [Passwort]
> root@host # mkdir /var/samba
> root@host # chmod 755 /var/samba
> root@host # mkdir /var/samba/free4all
> root@host # chmod 777 /var/samba/free4all
> # optional:#
> root@host # chown nobody:nogroup /var/samba/free4all
>
> root@host # echo " " >> /etc/samba/smb.conf
> root@host # echo "[free4all]" >> /etc/samba/smb.conf
> root@host # echo "comment = Hier darf jeder mal" >> /etc/samba/smb.conf
> root@host # echo "browseable = yes" >> /etc/samba/smb.conf
> root@host # echo "path = /var/samba/free4all" >> /etc/samba/smb.conf
> root@host # echo "writable = yes" >> /etc/samba/smb.conf
> root@host # echo "guest ok = yes" >> /etc/samba/smb.conf
> root@host # echo "map to guest = bad user" >> /etc/samba/smb.conf
> root@host # echo "guest account = nobody" >> /etc/samba/smb.conf
> root@host # echo "follow symlinks = no" >> /etc/samba/smb.conf
> root@host # echo "force directory mode = 0777" >> /etc/samba/smb.conf
> root@host # echo "force create mode = 0666" >> /etc/samba/smb.conf
> ~~~
>
>
> oder hänge (nach dem Anlegen des Verzeichnisses und der Rechtevergabe!) als Root...
>
> ~~~ ini
> [free4all]
> comment = Hier darf jeder mal
> browseable = yes
> path = /var/samba/free4all
> writable = yes
> guest ok = yes
> map to guest = bad user
> guest account = nobody
> follow symlinks = no
> force directory mode = 0777
> force create mode = 0666
> ~~~
>
> ... an /etc/samba/smb.conf an. Das erzeugt eine Freigabe in der jeder alles lesen und schreiben kann.
>
> Das war es dann schon. [**Das ist eigentlich einfach, man kann das Grundwissen zu Samba in zwei Stunden lernen**](http://www.fastix.org/r/samba_in_2_stunden.pdf).
Warum eigentlich umständlich über die Shell geht doch eigentlich viele schneller und bequemer über den Nautilus?
PS: Danke für das prima Tutorial hat mir wirklich weitergeholfen!
Der Fußweg ist einfach und Du weißt, was Du tust ...
bearbeitet von Karl HeinzVorab... es funktioniert jetzt tadellos, du hast den Fehler doch tatsächlich gefunden! Vielen Dank und Hut ab, du hast das echt drauf :-).
> **Bist Du ganz verrückt geworden?**
>
> Eine solche Freigabe hat in einem Benutzerverzeichnis nichts zu suchen.
> Erstens aus Sicherheitsgründen (nobody müsset auf Dein HOMEDIR kommen! - **Hier liegt auch der Grund für die Fehlermeldung!**)
Das mit dem Gastzugriff ist ja nur eine Zwischenlösung (um den Fehler zu finden). Das funktioniert ja jetzt dank Deiner Hilfe. Im nächsten Schritt möchte ich ja keinen Gastszugriff mehr zulassen, kurzum es wird eine Benutzername und ein Passwort benötigt um auf das Verzeichnis zugreifen zu können. Dann wäre es meines Erachtens nichtmehr sicherheitskritisch oder? Klar muss ich home für alle Nutzer (oder zumindest für nobody) freigeben allerdings dann natürlich ohne Gastzugriff, sprich dadruch das Benutzername und Passwort notwendig sind kann eben nicht jeder auf mein HOME-Verzeichnis zugreifen.
> und zweitens: Was, wenn Dein HOMEDIR verschlüsselt ist und Du nicht angemeldet bist?
Es handelt sich dabei um ein Verzeichnis auf das eine Kollegin ab und an zugreifen darf allerdings ausdrücklich nur dann wenn ich da bin, sprich am Rechenr angemeldet bin. Wenn ich nicht da bin und nicht angemeldet bin möchte ich nicht das Sie Zugriff auf das Verzeichnis hat.
Das mit dem "verschlüsselt" verstehe ich nicht. ein Verzeichnis das unter /var liegt kann doch genauso verschlüsselt sein, ich verstehe hier nicht worauf du hinaus willst?
> Dann baue die Freigabe wie folgt:
>
> Konsole, Terminal aufrufen:
>
> ~~~
> karlheinz@host ~ sudo -i
> [Passwort]
> root@host # mkdir /var/samba
> root@host # chmod 755 /var/samba
> root@host # mkdir /var/samba/free4all
> root@host # chmod 777 /var/samba/free4all
> # optional:#
> root@host # chown nobody:nogroup /var/samba/free4all
>
> root@host # echo " " >> /etc/samba/smb.conf
> root@host # echo "[free4all]" >> /etc/samba/smb.conf
> root@host # echo "comment = Hier darf jeder mal" >> /etc/samba/smb.conf
> root@host # echo "browseable = yes" >> /etc/samba/smb.conf
> root@host # echo "path = /var/samba/free4all" >> /etc/samba/smb.conf
> root@host # echo "writable = yes" >> /etc/samba/smb.conf
> root@host # echo "guest ok = yes" >> /etc/samba/smb.conf
> root@host # echo "map to guest = bad user" >> /etc/samba/smb.conf
> root@host # echo "guest account = nobody" >> /etc/samba/smb.conf
> root@host # echo "follow symlinks = no" >> /etc/samba/smb.conf
> root@host # echo "force directory mode = 0777" >> /etc/samba/smb.conf
> root@host # echo "force create mode = 0666" >> /etc/samba/smb.conf
> ~~~
>
>
> oder hänge (nach dem Anlegen des Verzeichnisses und der Rechtevergabe!) als Root...
>
> ~~~ ini
> [free4all]
> comment = Hier darf jeder mal
> browseable = yes
> path = /var/samba/free4all
> writable = yes
> guest ok = yes
> map to guest = bad user
> guest account = nobody
> follow symlinks = no
> force directory mode = 0777
> force create mode = 0666
> ~~~
>
> ... an /etc/samba/smb.conf an. Das erzeugt eine Freigabe in der jeder alles lesen und schreiben kann.
>
> Das war es dann schon. [**Das ist eigentlich einfach, man kann das Grundwissen zu Samba in zwei Stunden lernen**](http://www.fastix.org/r/samba_in_2_stunden.pdf).
Warum eigentlich umständlich über die Shell geht doch eigentlich viele schneller und bequemer über den Nautilus?
PS: Danke für das prima Tutorial hat mir wirklich weitergeholfen!
Der Fußweg ist einfach und Du weißt, was Du tust ...
bearbeitet von Karl HeinzVorab... es funktioniert jetzt tadellos, du hast den Fehler doch tatsächlich gefunden! Vielen Dank und Hut ab, du hast das echt drauf :-).
> **Bist Du ganz verrückt geworden?**
>
> Eine solche Freigabe hat in einem Benutzerverzeichnis nichts zu suchen.
> Erstens aus Sicherheitsgründen (nobody müsset auf Dein HOMEDIR kommen! - **Hier liegt auch der Grund für die Fehlermeldung!**)
Das mit dem Gastzugriff ist ja nur eine Zwischenlösung (um den Fehler zu finden). Das funktioniert ja jetzt dank Deiner Hilfe. Im nächsten Schritt möchte ich ja keinen Gastszugriff mehr zulassen, kurzum es wird eine Benutzername und ein Passwort benötigt umd auf das Verzeichnis zugreifen zu können. Dann wäre es meines Erachtens nichtmehr sicherheitskritisch oder?
> und zweitens: Was, wenn Dein HOMEDIR verschlüsselt ist und Du nicht angemeldet bist?
Es handelt sich dabei um ein Verzeichnis auf das eine Kollegin ab und an zugreifen darf allerdings ausdrücklich nur dann wenn ich da bin, sprich am Rechenr angemeldet bin. Wenn ich nicht da bin und nicht angemeldet bin möchte ich nicht das Sie Zugriff auf das Verzeichnis hat.
Das mit dem "verschlüsselt" verstehe ich nicht. ein Verzeichnis das unter /var liegt kann doch genauso verschlüsselt sein, ich verstehe hier nicht worauf du hinaus willst?
> Dann baue die Freigabe wie folgt:
>
> Konsole, Terminal aufrufen:
>
> ~~~
> karlheinz@host ~ sudo -i
> [Passwort]
> root@host # mkdir /var/samba
> root@host # chmod 755 /var/samba
> root@host # mkdir /var/samba/free4all
> root@host # chmod 777 /var/samba/free4all
> # optional:#
> root@host # chown nobody:nogroup /var/samba/free4all
>
> root@host # echo " " >> /etc/samba/smb.conf
> root@host # echo "[free4all]" >> /etc/samba/smb.conf
> root@host # echo "comment = Hier darf jeder mal" >> /etc/samba/smb.conf
> root@host # echo "browseable = yes" >> /etc/samba/smb.conf
> root@host # echo "path = /var/samba/free4all" >> /etc/samba/smb.conf
> root@host # echo "writable = yes" >> /etc/samba/smb.conf
> root@host # echo "guest ok = yes" >> /etc/samba/smb.conf
> root@host # echo "map to guest = bad user" >> /etc/samba/smb.conf
> root@host # echo "guest account = nobody" >> /etc/samba/smb.conf
> root@host # echo "follow symlinks = no" >> /etc/samba/smb.conf
> root@host # echo "force directory mode = 0777" >> /etc/samba/smb.conf
> root@host # echo "force create mode = 0666" >> /etc/samba/smb.conf
> ~~~
>
>
> oder hänge (nach dem Anlegen des Verzeichnisses und der Rechtevergabe!) als Root...
>
> ~~~ ini
> [free4all]
> comment = Hier darf jeder mal
> browseable = yes
> path = /var/samba/free4all
> writable = yes
> guest ok = yes
> map to guest = bad user
> guest account = nobody
> follow symlinks = no
> force directory mode = 0777
> force create mode = 0666
> ~~~
>
> ... an /etc/samba/smb.conf an. Das erzeugt eine Freigabe in der jeder alles lesen und schreiben kann.
>
> Das war es dann schon. [**Das ist eigentlich einfach, man kann das Grundwissen zu Samba in zwei Stunden lernen**](http://www.fastix.org/r/samba_in_2_stunden.pdf).
Warum eigentlich umständlich über die Shell geht doch eigentlich viele schneller und bequemer über den Nautilus?
PS: Danke für das prima Tutorial hat mir wirklich weitergeholfen!