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n'Abend!

Inzwischen brauchst du in der Adresszeile für deine eingestellte Standardsuchmaschine nur noch den Suchbegriff eingeben.

vorausgesetzt, ein solches Verhalten ist in der Browserkonfiguration (vor)eingestellt. Derartigen Schnickschnack habe ich aber, soweit es mir bewusst ist, in all meinen Browsern deaktiviert. Denn ich bin der Ansicht, die Adresszeile ist zur Eingabe einer Webadresse da. Wenn ich da etwas eingebe, was keine gültige Webadresse ist, möchte ich nicht, dass mein Browser nach eigenem Gutdünken irgendwas versucht, sondern eine klare, eindeutige Fehlermeldung.

Bei dir gabs da mal Problemchen, wie ich mich erinnere, weil du google manchmal auf deutsch und manchmal auf englisch nutzt.

Äh ... echt? Nein. Ich habe generell Englisch als bevorzugte Sprache in meinen Browsern eingestellt, weil mir die Sprache sympathischer ist als Deutsch. Und ja, das führt dazu, dass z.B. Google mir auch bevorzugt englischsprachige Treffer anbietet, was ich für übertriebenen Gehorsam halte - wenn ich eine Information suche, ist mir zunächst egal, in welcher Sprache mir diese Information angeboten wird, solange es eine Sprache ist, die ich verstehe.

Oder meinst du den Effekt, dass Google mich penetrant auf google.de umleitet, auch wenn ich eigentlich google.com eingegeben habe?

Ciao,
 Martin

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Programmierer (m), seltener auch P~in (w):
Irdische, i.a. humanoide Lebensform, die in einem komplizierten biochemischen Prozess Kaffee, Cola und Pizza in maschinenlesbaren Programmcode umwandelt.
P~ bilden gelegentlich mit ihresgleichen kleine Gruppen, sogenannte Communities, sind aber ansonsten meist scheue Einzelgänger.
P~ sind vorwiegend nachtaktiv und ohne technische Hilfsmittel nur eingeschränkt lebensfähig.
Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(