Berti: Womit ins Internet?

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Womit ins Internet?

Berti
  • sonstiges
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    Robert R.
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      Camping_RIDER
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        Robert R.
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      Berti
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          Robert R.
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    Camping_RIDER
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    Tabellenkalk
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    mrjerk
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      Gunnar Bittersmann
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    Jörg Reinholz
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      Gunnar Bittersmann
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        Was ist das Internet?

        Robert R.
        1. 0
          Auge
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            Was ist das Internet? Gibt es Sicherheit?

            Robert R.
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              Auge
  8. 0
    anyone
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    Berti
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      Robert R.
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        Gunnar Bittersmann
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          Robert R.
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              Tabellenkalk
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                Jörg Reinholz
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                  Jörg Reinholz
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                Camping_RIDER
                1. 0

                  Jetzt wird mir klar, warum politische Debattten so teuer sind

                  Robert R.
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              Gunnar Bittersmann
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            Christian Kruse
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            Gunnar Bittersmann
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      MudGuard
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        Camping_RIDER
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    Womit ins Internet? Frag lieber nicht in SELFHTML!

    Berti
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        Berti
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              Der Martin
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              Christian Kruse
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                Christian Kruse
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              Matthias Apsel
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                Camping_RIDER
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      M.
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      Berti
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          Auge
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        Quincunx

Hallo, ich soll ein kurzes Referat (ca. 20 Min.) halten über das Thema
"Womit ins Internet? Vor- und Nachteile."

Mir sind bekannt
(Desktop-)PC
Laptop
Tablet
Smartphone
Gibt es noch weitere Methoden (für den Normalanwender)?
Gruß
Berti

  1. Liebe Mitdenker,
    liebe Wissende,
    liebe Neugierige,

    ja!

    Hallo, ich soll ein kurzes Referat (ca. 20 Min.) halten über das Thema
    "Womit ins Internet? Vor- und Nachteile."

    Mir sind bekannt
    (Desktop-)PC
    Laptop
    Tablet
    Smartphone
    Gibt es noch weitere Methoden (für den Normalanwender)?
    Gruß
    Berti

    Definiere erst einmal: ins Internet gehen.
    Ich würde den Vortrag so aufbauen und dann auf deinen Punkt

    1. Was ist das Internet?
    2. Wofür kann man es nutzen?
    3. Welche Dienste sind Dir bekannt?
    4. und warum benötigt man dafür "Protokolle"
    5. Was Clients, was sind Server(prozesse)?
    6. Welche Clients stehen für Normalbenutzer zur Verfügung und
       Wofür sind sie nutzbar?
    7. Telefonie
    8. Telemetrie
    9. Fernwirktechnik
    10.
    ...

    Spirituelle Grüße
    Euer Robert

    --
    Möge der Forumsgeist wiederbelebt werden!
    1. Aloha ;)

      Definiere erst einmal: ins Internet gehen.
      Ich würde den Vortrag so aufbauen und dann auf deinen Punkt

      1. Was ist das Internet?
      2. Wofür kann man es nutzen?
      3. Welche Dienste sind Dir bekannt?
      4. und warum benötigt man dafür "Protokolle"
      5. Was Clients, was sind Server(prozesse)?
      6. Welche Clients stehen für Normalbenutzer zur Verfügung und
           Wofür sind sie nutzbar?
      7. Telefonie
      8. Telemetrie
      9. Fernwirktechnik

      ...

      Da hast du aber eben mal die 20 Minuten um das Zehnfache gesprengt :D

      Grüße,

      RIDER

      --
      Camping_RIDER a.k.a. Riders Flame a.k.a. Janosch Zoller
      ch:? rl:| br:> n4:? ie:% mo:| va:) js:) de:> zu:) fl:( ss:| ls:[
      1. Liebe Mitdenker,
        liebe Wissende,
        liebe Neugierige,

        ja!

        Definiere erst einmal: ins Internet gehen.
        Ich würde den Vortrag so aufbauen und dann auf deinen Punkt

        1. Was ist das Internet?
        2. Wofür kann man es nutzen?
        3. Welche Dienste sind Dir bekannt?
        4. und warum benötigt man dafür "Protokolle"
        5. Was Clients, was sind Server(prozesse)?
        6. Welche Clients stehen für Normalbenutzer zur Verfügung und
             Wofür sind sie nutzbar?
        7. Telefonie
        8. Telemetrie
        9. Fernwirktechnik

        ...

        Da hast du aber eben mal die 20 Minuten um das Zehnfache gesprengt :D

        Nö, glaub ich nicht. Pro Punkt eine Folie à 30 Sekunden. Für Punkt 6 dann pro Unterpunkt eine Folie à 45 Sekunden. Da kommt man mit 20 Minuten super aus!

        Spirituelle Grüße
        Euer Robert

        --
        Möge der Forumsgeist wiederbelebt werden!
    2. Lieber Robert,

      Hallo, ich soll ein kurzes Referat (ca. 20 Min.) halten über das Thema
      "Womit ins Internet? Vor- und Nachteile."

      Definiere erst einmal: ins Internet gehen.
      Ich würde den Vortrag so aufbauen und dann auf deinen Punkt

      1. Was ist das Internet?
      2. Wofür kann man es nutzen?
      3. Welche Dienste sind Dir bekannt?
      4. und warum benötigt man dafür "Protokolle"
      5. Was Clients, was sind Server(prozesse)?
      6. Welche Clients stehen für Normalbenutzer zur Verfügung und
           Wofür sind sie nutzbar?
      7. Telefonie
      8. Telemetrie
      9. Fernwirktechnik

      ...

      Dann wäre das Thema verfehlt und die Zuhörer überfordert.
      Dein Punkt 6 ist dasThema.
      Gruß
      Berti

      1. Definiere erst einmal: ins Internet gehen.
        Ich würde den Vortrag so aufbauen und dann auf deinen Punkt

        1. Was ist das Internet?
        2. Wofür kann man es nutzen?
        3. Welche Dienste sind Dir bekannt?
        4. und warum benötigt man dafür "Protokolle"
        5. Was Clients, was sind Server(prozesse)?
        6. Welche Clients stehen für Normalbenutzer zur Verfügung und
             Wofür sind sie nutzbar?
        7. Telefonie
        8. Telemetrie
        9. Fernwirktechnik

        ...

        Dann wäre das Thema verfehlt und die Zuhörer überfordert.

        Oh, bei Fernwirktechnik wird Oma Kawuttke bestimmt wieder hellhörig …

        1. Liebe Mitdenker,
          liebe Wissende,
          liebe Neugierige,

          ja!

          Definiere erst einmal: ins Internet gehen.
          Ich würde den Vortrag so aufbauen und dann auf deinen Punkt

          1. Was ist das Internet?
          2. Wofür kann man es nutzen?
          3. Welche Dienste sind Dir bekannt?
          4. und warum benötigt man dafür "Protokolle"
          5. Was Clients, was sind Server(prozesse)?
          6. Welche Clients stehen für Normalbenutzer zur Verfügung und
               Wofür sind sie nutzbar?
          7. Telefonie
          8. Telemetrie
          9. Fernwirktechnik

          ...

          Dann wäre das Thema verfehlt und die Zuhörer überfordert.

          Oh, bei Fernwirktechnik wird Oma Kawuttke bestimmt wieder hellhörig …

          Ja nee, is schon klar.

          Wenn man deutsch redet, versteht einen nur noch die Oma ;-D
          http://de.m.wikipedia.org/wiki/Fernwirken

          Spirituelle Grüße
          Euer Robert

          --
          Möge der Forumsgeist wiederbelebt werden!
            1. Fernwirktechnik

            ...

            Dann wäre das Thema verfehlt und die Zuhörer überfordert.

            Oh, bei Fernwirktechnik wird Oma Kawuttke bestimmt wieder hellhörig …

            Ja nee, is schon klar.

            Wenn man deutsch redet, versteht einen nur noch die Oma ;-D
            http://de.m.wikipedia.org/wiki/Fernwirken

            Nee, nicht nur, sondern auch, aber möglicherweise falsch. – Ok, das Wortspiel mit Omas abendlicher Handarbeit ist wohl doch nicht mehr für die Allgemeinheit geeignet.

            1. Liebe Mitdenker,
              liebe Wissende,
              liebe Neugierige,

              1. Fernwirktechnik

              Oh, bei Fernwirktechnik wird Oma Kawuttke bestimmt wieder hellhörig …

              Ja nee, is schon klar.

              Wenn man deutsch redet, versteht einen nur noch die Oma ;-D
              http://de.m.wikipedia.org/wiki/Fernwirken

              Nee, nicht nur, sondern auch, aber möglicherweise falsch. – Ok, das Wortspiel mit Omas abendlicher Handarbeit ist wohl doch nicht mehr für die Allgemeinheit geeignet.

              Wieso, war doch auch ein Netzwerk oder Maschenwerk, was die Oma da gewirkt hat...

              Spirituelle Grüße
              Euer Robert

              --
              Möge der Forumsgeist wiederbelebt werden!
              1. Liebe Mitdenker,
                liebe Wissende,
                liebe Neugierige,

                Eure "Wortspiele" verstehe ich leider nicht!
                Was hat die strickende Oma mit dem Thema zu tun?
                Sind das Nachwehen von der Silvesterfeier?

                  1. Fernwirktechnik

                  ...

                  Dann wäre das Thema verfehlt und die Zuhörer überfordert.

                  Oh, bei Fernwirktechnik wird Oma Kawuttke bestimmt wieder hellhörig …

                  Eure "Wortspiele" verstehe ich leider nicht!
                  Was hat die strickende Oma mit dem Thema zu tun?

                  Fernwirktechnik ist, wie der Begriff schon sagt, eine Technik, mit der aus der Ferne etwas bewirkt wird, und bei einem Vortrag über das Internet zumindest im weiteren Feld sicher ein Punkt, den man bringen kann.

                  Den Omas hingegen, die bei Bertis Vortrag zuhören, kommt beim Begriff "Wirken" möglicherweise eher ein anderes Bild in den Sinn:

                  Die nette Dame da wirkt, auch bekannt als Klöppeln.

                  (Wirken hat, wie ich auch jetzt erst gelernt habe, eine noch weitere Bedeutung im Textilbereich als nur diese Form der Handarbeit, Wirken ist eine bestimmte Technik des Fädenvertüddelns. Samt, Plüsch oder Strumpfhosen werden gewirkt. Des Wirkens Geschwister sind Stricken und Häkeln, die Cousine ist das Weben.)

  2. Aloha ;)

    Mir sind bekannt
    (Desktop-)PC
    Laptop
    Tablet
    Smartphone
    Gibt es noch weitere Methoden (für den Normalanwender)?

    Auf Anhieb: Smart-TV, Spielekonsolen...

    Natürlich in Ergänzung zu Roberts Einwand.

    Grüße,

    RIDER

    --
    Camping_RIDER a.k.a. Riders Flame a.k.a. Janosch Zoller
    ch:? rl:| br:> n4:? ie:% mo:| va:) js:) de:> zu:) fl:( ss:| ls:[
  3. @@Berti:

    nuqneH

    "Womit ins Internet? Vor- und Nachteile."

    Was heißt „Internet“? Du setzt das Internet nicht mit dem Web gleich, oder?

    Mir sind bekannt
    (Desktop-)PC
    Laptop
    Tablet
    Smartphone
    Gibt es noch weitere Methoden (für den Normalanwender)?

    Das sind nicht verschiedene Methoden, sondern verschiedene Geräte. Wobei die Grenzen zwischen ihnen immer weiter verschwimmen.

    Verschiedene Methoden wären Webbrowser, E-Mail (wobei mit Webmail-Clients auch da die Granze verschwimmt), Navi im Auto (wobei auch da die Granze verschwimmt, weil es vermutlich billiger ist, eine App auf einem ohnehin vorhandenen Tablet zu nutzen als sich ein spezielles Navi zu kaufen), …

    Qapla'

    --
    „Talente finden Lösungen, Genies entdecken Probleme.“ (Hans Krailsheimer)
  4. Hallo, ich soll ein kurzes Referat (ca. 20 Min.) halten über das Thema
    "Womit ins Internet? Vor- und Nachteile."

    Ein sehr schwammig formuliertes Thema :(

    Mir sind bekannt
    (Desktop-)PC
    Laptop
    Tablet
    Smartphone
    Gibt es noch weitere Methoden (für den Normalanwender)?

    Ich hätte an Modem, Netzwerkkarten, WLAN (mit und ohne Kabel) u.Ä. gedacht.

    Gruß
    Kalk

    1. @@Tabellenkalk:

      nuqneH

      Ich hätte an Modem, Netzwerkkarten, WLAN (mit und ohne Kabel) u.Ä. gedacht.

      WLAN-Kabel. Steht ganz oben auf meiner Liste.

      Qapla'

      --
      „Talente finden Lösungen, Genies entdecken Probleme.“ (Hans Krailsheimer)
      1. Om nah hoo pez nyeetz, Gunnar Bittersmann!

        WLAN-Kabel. Steht ganz oben auf meiner Liste.

        Du musst dich irren.

        Matthias

        --
        Der Unterschied zwischen Java und JavaScript ist größer als der zwischen Niederschlag und Niederschlagung.

  5. Hallo,
    Wenns wirllich um die Endgeräte gehen soll, fallen mir da noch ein:

    • Spielkonsole
    • Smart-TV

    Viele Grüsse,
    Jörg

    1. @@mrjerk:

      nuqneH

      Wenns wirllich um die Endgeräte gehen soll, fallen mir da noch ein:

      • Spielkonsole
      • Smart-TV

      Wäre dir auch eingefallen, vor einer eigenen Antwort erst die bereits gegebenen zu lesen, dann wäre dir aufgefallen, dass ebendies Camping_RIDER bereits 2 Stunden eher eingefallen war.

      Qapla'

      --
      „Talente finden Lösungen, Genies entdecken Probleme.“ (Hans Krailsheimer)
  6. Lieber Berti,

    sei doch bitte so nett und sage uns _alles_ relevante an Fakten!

    Hallo, ich soll

    Warum "soll"? Wer verlangt das? Bist Du schüler und hast in der Schule vor Klassenkameraden (lies: Gleichaltrigen) demnächst ein Referat zu halten?

    Oder bist Du Student und sollst an der Uni ... (Rest s.o.)

    über das Thema "Womit ins Internet? Vor- und Nachteile."

    "Womit" kann man auch anders verstehen, als nur über Endgeräte zu sprechen.

    • Anbieter (1&1, Alice, o2, Telekom, Vodafone, ...)
    • Endgeräte (Desktop, Gaming-Konsole, Laptop, Smart-TV, Smartphone, Tablet, ...)
    • Software
          - Betriebssystem (Android, FreeBSD, GNU/Linux, iOS, MacOS, Solaris, Windows, ...)
          - Browser (Androidbrowser, Chrome, FF, IE, Opera, Safari, ...)
          - Mailclient (...)
          - Chat-/Telefoniesoftware (...)
    • Tarife ("Flatrate", gedrosselt, volumenbasiert, ...)
      usw.

    Wer hat das Thema formuliert? Du?
    Wer hat es zugelassen? (Sorgfalts-/Fürsorgepflicht verletzt!)
    Was bekommst Du für das Referat?

    Hast Du schon eine Idee, WARUM Du das alles besprechen willst? Was soll für Dein Publikum der wahre Erkenntnisgewinn sein? Womit also legst Du Deinen "roten Faden" durch den Vortrag?

    Dein Posting klingt für mich verdächtig nach "Schüler fragt nach Last-Minute-Hilfe für Hausaufgabe".

    Liebe Grüße,

    Felix Riesterer.

    --
    "Wäre die EU ein Staat, der die Aufnahme in die EU beantragen würde, müsste der Antrag zurückgewiesen werden - aus Mangel an demokratischer Substanz." (Martin Schulz, Präsident des EU-Parlamentes)
  7. (Desktop-)PC

    Nicht mobil, leistungsfähig, Universalcomputer, wird praktisch nie verloren und selten geklaut. Das letzte ist kein Scherz. Baukastensystem, also günstig zu reparieren.

    Laptop

    Halbwegs bis brauchbar mobil, halbwegs leistungsfähig, Universalcomputer, wird aber schon deswegen manchmal verloren und häufiger geklaut als ein Desktop-PC.

    Tablet

    brauchbar mobil, nicht wirklich leistungsfähig, kein Universalcomputer (eingeschränkte Softwareauswahl und kaum erweiterbar, wird schnell mal verloren und noch häufiger geklaut als ein Laptop. OS und Software nicht frei wählbar.

    Smartphone

    sehr mobil, nicht leistungsfähig, kein Universalcomputer (eingeschränkte Softwareauswahl und kaum erweiterbar, wird häufig verloren und noch häufiger geklaut als ein Tablet. OS und Software nicht frei wählbar.

    Also ich gehe mit einem DSL-Modem ins Internet, wahlweise auch über WLAN (dann kommt meist aber auch ein DSL- oder Kabel-Moderm) selten über UMTS/GPRS. Ich bin viel auf Dienstreisen.

    Doch da kommen wir schon zu Deinem Problem.

    Das Thema "Womit ins Internet? Vor- und Nachteile." wird sich doch eher um die Zugangsart drehen.

    Und da fallen mir ein:

    Kabel - nur stationär, nicht überall verfügbar, sehr leistungsfähig .

    DSL - nur stationär, nicht überall verfügbar, oft ausreichend leistungsfähig, oft aber auch nicht. Preis wie Kabel.

    WLAN - nicht überall verfügbar, oft unsicher, oft ausreichend leistungsfähig, oft auch nicht.. Manchmal sauteuer. € 12,50 im ****Hotel (Marriot-Kette, pro Tag!) sind nicht unüblich.

    UMTS/GPRS -  nicht überall verfügbar, eingeschränkt leistungsfähig, wird abgehört, eingeschränkte Nutzung (meistens kein echter "Internet"-Zugang, also sind nicht alle Dienste verfügbar), oft trotz starker Werbung mit Begriffen wie "Flatrate" so starke Begrenzung des Datenvolumens, dass es nicht mal für die Updates am Microsoft-Patchday reicht.

    Das "gute, alte" Modem/ISDN - praktisch kaum noch verfügbar. Inakzeptabel niedriger Datendurchsatz und dafür dann auch noch "sauteuer".

    In manchen Dörfern und sogar Städten gibt es auch noch selbstgestrickten Mesh-Netzen oder Richtfunk betriebene Netzwerke oder sogar selbst verlegtes Ethernet/Lichtwellenleiter. Behebt das Problem, dass die Telkos einen DSL-Zugang nur in einer Ecke des Dorfes oder nicht überall in der Stadt anbieten.

    Die Begriffe erklärt Dir Wikipedia.

    Jörg Reinholz

    1. @@Jörg Reinholz:

      nuqneH

      Laptop
      Halbwegs bis brauchbar mobil, halbwegs leistungsfähig

      Ein vernünftiges[tm] Laptop ist voll leistungsfähig, dass es manch PC abhängt.

      WLAN

      Mit WLAN kommt man eigentlich nicht ins Internet, sondern erstmal zum Router, der wiederum dann per Kabel oder DSL mit dem Internet verbunden ist.

      Das "gute, alte" Modem/ISDN - praktisch kaum noch verfügbar.

      Den Akustikkoppler nicht zu vergessen.

      Qapla'

      --
      „Talente finden Lösungen, Genies entdecken Probleme.“ (Hans Krailsheimer)
      1. Liebe Mitdenker,
        liebe Wissende,
        liebe Neugierige,

        ja!

        WLAN

        Mit WLAN kommt man eigentlich nicht ins Internet, sondern erstmal zum Router, der wiederum dann per Kabel oder DSL mit dem Internet verbunden ist.

        Wenn Ihr schon so kleinlich werdet: Über einen WLAN-Access-Point kommt man ins LAN. Ob das dann einen oder mehrere Router enthält, und ob die dann einen Gateway ins Internet beiten steht auf einem ganz anderen Blatt.

        Angenommen, es gäbe für den Privatbereich Router, die sich intelligent automatisch konfigurieren würden und die dann per WLAN-Technik Kontakt mit den Netzen der Nachbarn aufnehmen würden, wie würde man diese Technik nennen (außer anarchistisch)? Was für ein Netz würde entstehen, wo doch fast jeder Internetnutzer heute einen WLAN betreibt? Wäre das z.B. mit der zur Zeit verfügbaren Fritz-Box-Technik (oder anderen, bei denen man in die Firmware eingreifen kann) möglich?

        Man sollte schließlich mal über "Ungarn 2014" nachdenken. Das war nur ein Versuch, ein Teaser. Was wird denn, wenn das Internet dank TTIP und TISA demnächst enorm kontrolliert und quasi abgeschaltet werden? Wir stehen damit kurz vor dem Ende des transparenten Internet. Da ist es dann auch egal, mit welchem Endgerät man "ins Internet" geht.

        Fragt sich nur, ob es uns noch rechtzeitig bewusst wird.

        Spirituelle Grüße
        Euer Robert

        --
        Möge der Forumsgeist wiederbelebt werden!
        1. Hallo

          Angenommen, es gäbe für den Privatbereich Router, die sich intelligent automatisch konfigurieren würden und die dann per WLAN-Technik Kontakt mit den Netzen der Nachbarn aufnehmen würden, wie würde man diese Technik nennen (außer anarchistisch)?

          Freifunk

          Tschö, Auge

          --
          Verschiedene Glocken läuteten in der Stadt, und jede von ihnen vertrat eine ganz persönliche Meinung darüber, wann es Mitternacht war.
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          Veranstaltungsdatenbank Vdb 0.3
          1. Liebe Mitdenker,
            liebe Wissende,
            liebe Neugierige,

            ja!

            Angenommen, es gäbe für den Privatbereich Router, die sich intelligent automatisch konfigurieren würden und die dann per WLAN-Technik Kontakt mit den Netzen der Nachbarn aufnehmen würden, wie würde man diese Technik nennen (außer anarchistisch)?

            Freifunk

            Lass uns doch mal darüber nachdenken, was die Software im Gerät leisten müsste und ob es genügend Speicherplatz dafür hätte.

            Es müsste ganz gewiss ein eigenes "BIND" haben. Dessen Datenbasis muss auch getrennt bleiben von der offiziellen, denn die kann ja im "Angriffsfall" manipuliert sein. Es muss also eine vierte Klasse eingeführt werden, die ggf. eine der vorhandenen (A) ersetzt. Das ganze Gesabbel von classful- und classless Routing müsste neu überdacht werden. Wieviele nicht manipulierte IP-Adressen würde man für eine freie Informationswelt benötigen? Reichen da ca. 16.000.000?

            Wenn ein Paket ankommt, dass entsprechend gekennzeichnet ist, würde es nicht über die offiziellen Ports (DSL) weitergeleitet, sondern in der "Free Internet Zone" nach dem Ziel gesucht, es also entsprechend der Tabellen weitergeleitet. Bei einem classfull Routing müssten diese Tabellen gar nicht so groß sein.

            [...] Ganz viel Überlegung notwendig

            Spannend wäre noch die Frage, ob eine derartige Kommunikation unter normalen Kostenaspekten  noch ortbar wäre. Immerhin werden Pakete in kürzester Zeit in einem Nebel von WLAN-Geräte weitergeleitet. Kann man in einem Funknebel überhaupt noch einzelne Geräte orten?

            Das Internet vollständig abzuschalten, würde einen Rückschritt von 25 Jahren bedeuten und zwar einen ins Bodenlose. Der Zustand von 1990 wäre nicht so einfach wiederherstellbar. Wer hat heute noch ein Fax? Wer hat noch einen analogen Festnetzanschluss? Wo gibt es noch Telefonzellen? usw.

            Wir würden durch das Abschalten des Internet unter die "Talibanschwelle" fallen, denn die können noch ohne Internet zurechtkommen - wir nicht!

            Vermutlich ist es dasselbe Phänomen, dass der Kapitalismus durchmachen wird. Der totale Kapitalismus (Alles gehört nur noch Einem) endet im Kommunismus. Denn der Eine wird schlussendlich Allen gehören. Die unbegrenzte Weiterentwicklung der Netze und ihrer Überwachungen führt IMHO zum selben Ergebnis - oder ins Chaos.

            Und dieses Malö werden wir diesen Zustand vielleicht vor dem nächsten Kometeneinschlag erreichen. Der letzte nachgewiesene mit weltweit kulturauslöschender Wirkung war vor ca. 7.000 Jahren. Seitdem erfindet sich die Menschheit neu.

            Sodom und Gomorra werden wir dieses Mal vermutlich etwas länger "genießen" dürfen.
            http://de.sott.net/article/4441-Asteroidenexplosion-Sodom-und-Gomorra-im-Otztal
            Blackrock freut sich schon.

            Spirituelle Grüße
            Euer Robert

            --
            Möge der Forumsgeist wiederbelebt werden!
            1. Hallo

              Freifunk

              … Wieviele nicht manipulierte IP-Adressen würde man für eine freie Informationswelt benötigen? Reichen da ca. 16.000.000?

              16 Millionen IPs für fast 8 Milliarden Menschen und deren -zig Milliarden Geräte?

              Wenn ein Paket ankommt, dass entsprechend gekennzeichnet ist, würde es nicht über die offiziellen Ports (DSL) weitergeleitet, sondern in der "Free Internet Zone" nach dem Ziel gesucht, es also entsprechend der Tabellen weitergeleitet.

              Die „Free Internet Zone“ ist ein 1:1-Abbild des Internets? Freifunk ist ja mehr als nur Internet. Man kann eigene Dienste anbieten, aber wer in's Internet will, muss auch in's Internet.

              Spannend wäre noch die Frage, ob eine derartige Kommunikation unter normalen Kostenaspekten  noch ortbar wäre. Immerhin werden Pakete in kürzester Zeit in einem Nebel von WLAN-Geräte weitergeleitet. Kann man in einem Funknebel überhaupt noch einzelne Geräte orten?

              Nö, aber sobald man von einem Freifunknetz aus in's Internet geht, ist der Anschluss, von dem aus dorthin gestartet wird, bekannt.

              Wir würden durch das Abschalten des Internet unter die "Talibanschwelle" fallen, denn die können noch ohne Internet zurechtkommen - wir nicht!

              Alles ist erlernbar, wenn auch nicht alles erstrebenswert ist. Und wenn die es können, warum nicht auch wir?

              Tschö, Auge

              --
              Verschiedene Glocken läuteten in der Stadt, und jede von ihnen vertrat eine ganz persönliche Meinung darüber, wann es Mitternacht war.
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  8. Moin

    "Womit ins Internet? Vor- und Nachteile."

    Womit wurde bisher reicht diskutiert aber nicht die damit verbundenen Nachteile. Vorteil ist klar: Das Internet bietet dem Normalanwender Spass und Informationen. Gerade in der heutigen Zeit sollten jedoch auch die Gefahren nicht vergessen werden. Mit mobilen Geräten kann man den Besitzer orten und nicht nur aus der Ferne abhören sondern sogar abschiessen:

    http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/nsa-skandal-so-werden-handys-geortet-a-937436.html

    oder ganz einfach feststellen wer alles an einer Demo teilgenommen hat. Dadurch trauen sich immer weniger Bürger ihr Recht auf Demonstrationsfreiheit auch wahr zu nehmen:

    http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/demo-in-dresden-landgericht-nennt-handy-ueberwachung-illegal-a-896419.html

    Dieses veränderte Verhalten nennt sich Chilling Efekt

    http://www.telemedicus.info/article/2866-Chilling-Effects-und-UEberwachung.html

    Grüsse

  9. Hallo, Nachfrage hat ergeben:
    "Welches Gerät würdest Du einem Senior empfehlen zu kaufen, damit er nicht 'von der Welt abgekoppelt ist' und er der Empfehlung der Tagesschau (Weitere Informationen unter www....)
    Folge leisten kann".
    Was kann er mit einem PC machen, was mit einem Laptop etc.?

    So hatte ich es auch verstanden und ich habe schon einige Vor- und Nachteile der Geräte gefunden.
    Meine Frage war daher, ob ich ein Gerät vergessen habe (jetzt konkret: mit dem ein Senior im Web surfen kann - und vielleicht noch einige andere einfache Dinge).
    Gruß
    Berti

    1. Liebe Mitdenker,
      liebe Wissende,
      liebe Neugierige,

      Hallo, Nachfrage hat ergeben:
      "Welches Gerät würdest Du einem Senior empfehlen zu kaufen, damit er nicht 'von der Welt abgekoppelt ist' und er der Empfehlung der Tagesschau (Weitere Informationen unter www....)
      Folge leisten kann".

      Die Senioren sind prägungsgemäß eher an Geräte mit Bildschirm, Blechkasten, separater Tastatur und Maus gewöhnt. Wenn man ihnen aber Tablet neuster Generation (> 12", wegen der Augen) vorführt, mit dem man auch auf den (Netzwerk-)Drucker im WLAN drucken kann, dann sind sie begeistert. Und wenn das dann auch noch per LTE ins Netz kommt mit einer vernünftigen Flatrate, dann ist das Eis gebrochen.

      Viel mehr, als diese Geräte können, wollen die meisten gar nicht mehr.
      Nur am Tastatur-Layout müssen die meisten Hersteller noch etwas tun. Das nimmt zuviel Bildschirmfläche weg.

      Spirituelle Grüße
      Euer Robert

      --
      Möge der Forumsgeist wiederbelebt werden!
      1. @@Robert R.:

        nuqneH

        Die Senioren sind prägungsgemäß eher an Geräte mit Bildschirm, Blechkasten, separater Tastatur und Maus gewöhnt.

        Etliche Seniorenen hatten nie ein Gerät mit Bildschirm, Blechkasten, separater Tastatur und Maus. Die werden sich womöglich eher an ein Gerät, das Ein- und Ausgabe beinhaltet, (Tablet) gewöhnen als an ein Sammelsurium von Geräten, noch dazu mit Kabelage.

        Wenn man ihnen aber Tablet neuster Generation (> 12", wegen der Augen) vorführt

        Bitte mit hochauflösendem Display (Retina), wegen der Augen. Darf dann auch nur 9.7″ sein.

        Qapla'

        --
        „Talente finden Lösungen, Genies entdecken Probleme.“ (Hans Krailsheimer)
        1. Liebe Mitdenker,
          liebe Wissende,
          liebe Neugierige,

          ja!

          Die Senioren sind prägungsgemäß eher an Geräte mit Bildschirm, Blechkasten, separater Tastatur und Maus gewöhnt.

          Etliche Seniorenen hatten nie ein Gerät mit Bildschirm, Blechkasten, separater Tastatur und Maus. Die werden sich womöglich eher an ein Gerät, das Ein- und Ausgabe beinhaltet, (Tablet) gewöhnen als an ein Sammelsurium von Geräten, noch dazu mit Kabelage.

          Das "womöglich" deutet für mich darauf, dass Du keine eigenen und umfangreichen Erfahrungen mit Senioren (Geburtsjahrgang ab ca. 1930) hast? Ich betreue drei "Seniorenkreise" mit insgesamt ca. 110 Teilnehmern ab 53 bis 85 zum Thema Computer. Die können mir alle ganz genau erzählen, welche Anforderungen sie an ein "EDV-Gerät" stellen. Und die sind auch nicht so borniert, den Begriff "IT" nicht zu verwenden. Allerdings machen sie sich gerne darüber lustig, dass man während ihrer Berufstätigkeit immer an der Verbesserung der Bedienbarkeit der Geräte gearbeitet hat und so ab ca. 1989 eine stetige Verschlimmbersserung stattgefunden hat. Tasttaturen werden immer schlechter, Eingabemethoden sind nicht mehr für Schnellschreiber geeigent, man muss sich statt einem Shortkey nun durch drei Minifenster hangeln, ... usw.

          Auch, wenn mal "Neulinge" dazu kommen, die bis dato nur eine Schreibmaschine mit Typenrad kannten, finden die sehr schnell die "vernünftigen Tastaturen" für benutzbarer, als diesen "Plastikschrott" von heute. Das sind die Begriffe, die meine Teilnehmer so finden...

          Allerdings finden die meisten, dass die neuesten Tablets "ganz brauchbar" sind ;-)

          Wenn man ihnen aber Tablet neuster Generation (> 12", wegen der Augen) vorführt

          Bitte mit hochauflösendem Display (Retina), wegen der Augen. Darf dann auch nur 9.7″ sein.

          Da kann ich jetzt fachlich nicht mithalten. Kannst Du mich bitte erhellen?

          Spirituelle Grüße
          Euer Robert

          --
          Möge der Forumsgeist wiederbelebt werden!
          1. Bitte mit hochauflösendem Display (Retina), wegen der Augen. Darf dann auch nur 9.7″ sein.

            Da kann ich jetzt fachlich nicht mithalten. Kannst Du mich bitte erhellen?

            Er meint Bildschirme, auf denen Schriften, die sonst 14 Pixel hoch wären, so hoch sind wie sonst 5 Pixel aber alle "Ecken. Rundungen und Kanten" sauber zeigen.  Wenn man sie den sieht.

            Natürlich braucht dazu nämlich mancher Senior eine Lesebrille, die man mit wie Worten wie "Vergrößerung als wäre es ein Elektronenmikroskop" bewerben könnte...

            Jörg Reinholz

          2. Aloha ;)

            Wenn man ihnen aber Tablet neuster Generation (> 12", wegen der Augen) vorführt

            Bitte mit hochauflösendem Display (Retina), wegen der Augen. Darf dann auch nur 9.7″ sein.

            Da kann ich jetzt fachlich nicht mithalten. Kannst Du mich bitte erhellen?

            Das kann ich übernehmen. Ist nämlich weniger fachlich als vielmehr persönlich. Unser Gunnar ist nämlich Apple-Fan.

            Und Wikipedia weiß zum Retina-Display folgendes:

            Als Retina-Display bezeichnet das US-amerikanische Unternehmen Apple Bildschirme mit einer Pixeldichte, die so hoch ist, dass das menschliche Auge aus einem typischen Betrachtungsabstand nicht in der Lage sein soll, einzelne Pixel zu erkennen. Der Marketing-Begriff wird für Bildschirme verschiedener, hauseigener Geräte (Stand Oktober 2014: iPod touch, iPhone, iPad, iPad mini, iMac und MacBook Pro) benutzt. Andere Hersteller erreichen bei ihren Flaggschiffgeräten oft höhere Pixeldichten.  [Quelle]

            Insbesondere den letzten Satz finde ich ziemlich amüsant.

            Der Begriff Retina-Display ist also keinesfalls ein technisches Unterscheidungskriterium, sondern vielmehr ein Mittel der Apple-Propaganda. Nicht umsonst ist der Begriff von Apple markenrechtlich geschützt, nicht dass noch jemand anderes darauf kommt, sein genauso hoch auflösendes Gerät ebenso mit Retina zu bezeichnen.

            Grüße,

            RIDER

            --
            Camping_RIDER a.k.a. Riders Flame a.k.a. Janosch Zoller
            ch:? rl:| br:> n4:? ie:% mo:| va:) js:) de:> zu:) fl:( ss:| ls:[
            1. Hallo,

              Da kann ich jetzt fachlich nicht mithalten. Kannst Du mich bitte erhellen?

              Das kann ich übernehmen.

              Darf ich künftig auch deine Dienste in Anspruch nehmen, wenn ich in Wikipedia was nachschlagen möchte?...

              Gruß
              Kalk

              1. Darf ich künftig auch deine Dienste in Anspruch nehmen, wenn ich in Wikipedia was nachschlagen möchte?...

                Ich glaube nicht, dass der Camping_Rider Dich beleidigen oder auch nur "altklug belehren" wollte. Du hast Deine Nichtkompetenz als Grund dafür genannt, erhellt zu werden und der Camping_Rider hat nicht nur zu Wikipedia verlinkt, sondern sogar eine, jedenfalls für mich neue und interessante Schlussfolgerung gezogen.

                Jörg Reinholz

                1. Pardon!

                  Du hast Deine Nichtkompetenz als Grund dafür genannt

                  Das war natürlich Robert. Ich nehme möglichen Protest auf virtuellen Knien entgegen.

                  Jörg Reinholz

              2. Aloha ;)

                Ich gebs ja zu ;) Hätte ich die Quelle nicht genannt wäre mein Posting ein Vollplagiat gewesen :D

                Und ich gebe auch zu, vielleicht wäre ein anderes Verfahren besser gewesen.

                Aber dann hätte ich doch keinen Seitenhieb auf Gunnar landen können ;)

                Grüße,

                RIDER

                --
                Camping_RIDER a.k.a. Riders Flame a.k.a. Janosch Zoller
                ch:? rl:| br:> n4:? ie:% mo:| va:) js:) de:> zu:) fl:( ss:| ls:[
                1. Liebe Mitdenker,
                  liebe Wissende,
                  liebe Neugierige,

                  ja!

                  Ich gebs ja zu ;) Hätte ich die Quelle nicht genannt wäre mein Posting ein Vollplagiat gewesen :D

                  Und ich gebe auch zu, vielleicht wäre ein anderes Verfahren besser gewesen.

                  Aber dann hätte ich doch keinen Seitenhieb auf Gunnar landen können ;)

                  und mir wurde gerad klar, warum politische Debatten inzwischen so teuer geworden sind.
                  Früher haben die beteiligten Redner bestenfalls einen "Dolmetscher" benötigt, damit sie sich mit den anderen beteiligten Parteien (Nationen, Srachlern) unterhalten konnten. Nur die DDR hat zusätzlich noch einen "Aufpasser" benötigt.

                  Heute benötigen sie einen "Vorschläger", einen Dolmetscher, ein bis zwei "Nachschläger" (Google, Wikipedia), mindestens einen "Nachtreter" und dann heute selbstverständlich, die diversen Aufpasser.

                  Und der Schauspiellehrer sollte vermutlich auch in Sichtweite sitzen, um per Handzeichen die jeweilige Stimmungslage (weinerlich, aggressiv, moderat, ...) vorgeben zu können.

                  Spirituelle Grüße
                  Euer Robert

                  --
                  Möge der Forumsgeist wiederbelebt werden!
            2. @@Camping_RIDER:

              nuqneH

              Unser Gunnar ist nämlich Apple-Fan.

              Nö, ich bin Fan von guten, funktionierenden Geräten. Und da kommt für mich kein anderes Laptop infrage als ein MacBook Pro.

              Einen stationären PC brauche ich nicht.

              Nicht umsonst ist der Begriff von Apple markenrechtlich geschützt, nicht dass noch jemand anderes darauf kommt, sein genauso hoch auflösendes Gerät ebenso mit Retina zu bezeichnen.

              Deshalb sprach ich auch von „hochauflösendem Display“ (und „Retina“ als ein solches in Klammern).

              Qapla'

              --
              „Talente finden Lösungen, Genies entdecken Probleme.“ (Hans Krailsheimer)
              1. Nö, ich bin Fan von guten, funktionierenden Geräten. Und da kommt für mich kein anderes Laptop infrage als ein MacBook Pro.

                Hihi. Du sagst erst "Nö" um dann SOFORT den Vorredner zu bestätigen. ;-)

                Jörg Reinholz

              2. Aloha ;)

                Deshalb sprach ich auch von „hochauflösendem Display“ (und „Retina“ als ein solches in Klammern).

                Ich gebs ja zu, es war bloß eine nicht ganz ernst gemeinte Stichelei ;)

                Grüße,

                RIDER

                --
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          3. Moin Robert,

            Allerdings machen sie sich gerne darüber lustig, dass man während ihrer Berufstätigkeit immer an der Verbesserung der Bedienbarkeit der Geräte gearbeitet hat und so ab ca. 1989 eine stetige Verschlimmbersserung stattgefunden hat. Tasttaturen werden immer schlechter, Eingabemethoden sind nicht mehr für Schnellschreiber geeigent, man muss sich statt einem Shortkey nun durch drei Minifenster hangeln, ... usw.

            Dafür muss man kein Senior sein. Das kann ich extrem gut nachvollziehen. Ich bin ca '98 auf ein mechanisches Ergo-Keyboard von Cherry umgestiegen (weil ich Probleme mit RSI-ähnlichen Symptomen habe), das hat gehalten bis 2006, also 8 Jahre. Das ist nicht wirklich viel für eine Cherry-Tastatur, aber dafür, wie oft ich es gebrauche, schon OK. Danach habe ich ein MS Natural-Keyboard gekauft, das hat auch recht lange gehalten, genauer gesagt bis 2010, dann ging die Strg-Taste kaputt. Und danach habe ich zwei weitere MS-Natural-Keyboards gehabt, und beide haben kein halbes Jahr gehalten… die Qualität hat massiv abgenommen, das merkt man auch an den Switchen, die haben einen viel unsaubereren Anschlag bekommen. Ein definierter Druckpunkt existiert nicht mehr…

            Wie auch immer, da das mit den Händen schlimmer geworden ist und ich wirklich die Nase voll hatte von minderwertiger Qualität zu teuren Preisen habe ich mir dann vor einem halben Jahr eine ErgoDox gebaut, mit Cherry MX Blue-Switches. Damit bin ich bisher wieder extrem zufrieden. Und das beste daran: wenn etwas kaputt geht, kann ich es selber reparieren :) Tatsächlich habe ich mir eine zweite besorgt, die ich aber noch zusammenbauen muss, bevor ich sie verwenden kann. Siehe auch http://ck.kennt-wayne.de/2014/apr/ergodox und http://ck.kennt-wayne.de/2014/sep/ergodox-after-re-learning.

            Auch das die meisten neuen UIs nicht mehr mit dem Keyboard bedienbar ist, empfinde ich als Rückschritt. Das ist einer der Gründe, warum ich extrem viel Funktionalität in meine Editor (Emacs) verlegt habe, da kann ich alles sehr effizient mit der Tastatur bedienen.

            Übrigens, gerade was das Thema Mail angeht bin ich extrem unzufrieden mit der neueren Entwicklung. MUAs haben Funktionalität verlernt, die es schon in den 80ern gab. Da ist viel extrem im argen… ich meine, neuere MUAs können nicht mal mehr Threading. Da wird alles in Board-Manier untereinander gelistet. Einer Diskussion zu folgen wird einem da extrem erschwert. Zum Glück gibt es noch Alternativen…

            LG,
             CK

          4. @@Robert R.:

            nuqneH

            Etliche Seniorenen hatten nie ein Gerät mit Bildschirm, Blechkasten, separater Tastatur und Maus. Die werden sich womöglich eher an ein Gerät, das Ein- und Ausgabe beinhaltet, (Tablet) gewöhnen als an ein Sammelsurium von Geräten, noch dazu mit Kabelage.

            Das "womöglich" deutet für mich darauf, dass Du keine eigenen und umfangreichen Erfahrungen mit Senioren (Geburtsjahrgang ab ca. 1930) hast?

            Doch, ich habe Senioren im Familienkreis, die nie einen PC zuhause oder auf Arbeit hatten; jetzt aber mit einem Tablet durchs Web surfen.

            Qapla'

            --
            „Talente finden Lösungen, Genies entdecken Probleme.“ (Hans Krailsheimer)
    2. Hi,

      "Welches Gerät würdest Du einem Senior empfehlen zu kaufen, damit er nicht 'von der Welt abgekoppelt ist' und er der Empfehlung der Tagesschau (Weitere Informationen unter www....)
      Folge leisten kann".

      Einen BuFDi ;-)

      cu,
      Andreas

      --
      Warum nennt sich Andreas hier MudGuard?
      O o ostern ...
      Fachfragen per Mail sind frech, werden ignoriert. Das Forum existiert.
      1. Aloha ;)

        "Welches Gerät würdest Du einem Senior empfehlen zu kaufen, damit er nicht 'von der Welt abgekoppelt ist' und er der Empfehlung der Tagesschau (Weitere Informationen unter www....)
        Folge leisten kann".

        Einen BuFDi ;-)

        Die sind in der Haltung ungleich teurer und müssen jährlich erneuert werden :D

        Grüße,

        RIDER

        --
        Camping_RIDER a.k.a. Riders Flame a.k.a. Janosch Zoller
        ch:? rl:| br:> n4:? ie:% mo:| va:) js:) de:> zu:) fl:( ss:| ls:[
  10. Es ist schade, dass man bei einem Problem so viel Zeit verschwenden muss.
    Ich lese jeden Beitrag, denn der könnte ja zu meinem Wissen beitragen, und muss dann feststellen, dass 90% hochtrabende, teils wissenschaftliche, am Thema vorbeigehende, manchmal einfach dümmliche Beiträge (z.B. BuFDi) sind.

    Kann mir jemand vielleicht ein seriöseres Forum im Bereich "Internet-Nutzung" empfehlen?

    1. Kann mir jemand vielleicht ein seriöseres Forum im Bereich "Internet-Nutzung" empfehlen?

      Antwort 1)
      Was veranlasst Dich zu dem Glaube, dass anderswo jemand Deine Hausaufgabe erledigt?
      Zumal Du ja erst eine sehr breite Frage gestellt und sogar bei der Konkretisierung noch immer nicht die Aufgabe vollständig genannt hast - denn was die Empfehlungen der Tagesschau betrifft hast Du uns in Unkenntnis gelassen.

      Antwort 2)
      Frag 2 Juristen. Die haben dann 3 bis 5 Meinungen.

      Antwort 3)
      Senioren? Wenn Du mit "Senioren" sowas wie "Rentner ohne IT-Wissen und überfordert wenn die eine Batterie wechseln sollen" meinst, dann würde ich denen ein Laptop mit Xubuntu und darauf ein Benutzer-Konto ohne Admin-Rechte geben. Und eine richtige Maus (mit Kabel!) natürlich. Weil ich (auch schon "Ü50") dann die wenigen, überhaupt noch auftretenden Probleme per Fernadministration beheben könnte. Und im Zweifelsfall könnte ich es unter den Arm klemmen und größere Probleme zu Hause richten.

      Antwort 4)
      Im Zweifelsfall gehen hier die Meinungen weit auseinander und nicht jede davon ist falsch. Damit sind wir dann wieder bei 1). Denn es kommt auf die Aufgabe bzw. Nutzung an.

      Anhaltspunkte bzw. Stichworte für die Lösung der Aufgabe hast Du zeitig erhalten.

      Jörg Reinholz

      1. Erstens bin ich kein Schüler!
        Zweitens solltet Ihr meine Kritik besser lesen.
        Ich habe nicht die wenigen sinnvollen Beiträge kritisiert.
        Aber dieses alberne Geschwafel bzw. die dümmlichen Tipps sind doch unnötig.
        Vielleicht ist dafür Facebook geeignet!
        Diese Beiträge erinnern eher an unmündige Schüler, denn meine Ausführungen.
        Und Tschüs

        1. @@Berti:

          nuqneH

          Aber dieses alberne Geschwafel bzw. die dümmlichen Tipps sind doch unnötig.

          Du bist dem Trugschluss aufgesessen, dem, der einen Thread eröffnet, würde der Thread gehören.

          Nein, wenn sich welche am ursprünglichen Thema vorbei über Gott und die Welt unterhalten wollen, dann werden sie das tun. Das gehört hier dazu. Und das ist auch gut so.

          Qapla'

          --
          „Talente finden Lösungen, Genies entdecken Probleme.“ (Hans Krailsheimer)
          1. Aloha ;)

            Gunnar wollte dahin verlinken, für alle, die - wie ich - am Login scheitern.

            Grüße,

            RIDER

            --
            Camping_RIDER a.k.a. Riders Flame a.k.a. Janosch Zoller
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            1. @@Camping_RIDER:

              nuqneH

              Gunnar wollte dahin verlinken, für alle, die - wie ich - am Login scheitern.

              Ja, danke.

              Wobei das kein „Bedienfehler“, sondern ein Software(design)fehler ist. Der im Zuge des Umstiegs auf CForum 4 zu beheben wäre.

              Qapla'

              --
              „Talente finden Lösungen, Genies entdecken Probleme.“ (Hans Krailsheimer)
              1. Aloha ;)

                Wobei das kein „Bedienfehler“, sondern ein Software(design)fehler ist. Der im Zuge des Umstiegs auf CForum 4 zu beheben wäre.

                Bin ich auch der Meinung, ja.

                Grüße,

                RIDER

                --
                Camping_RIDER a.k.a. Riders Flame a.k.a. Janosch Zoller
                ch:? rl:| br:> n4:? ie:% mo:| va:) js:) de:> zu:) fl:( ss:| ls:[
        2. Ich habe die Äußerungen mal zusammengestellt:

          Hallo, ich soll ein kurzes Referat (ca. 20 Min.) halten über das Thema

          "Womit ins Internet? Vor- und Nachteile."

          Was veranlasst Dich zu dem Glaube, dass anderswo jemand Deine Hausaufgabe erledigt?
          Erstens bin ich kein Schüler!

          Es ist mir völlig egal, ob Du Schüler bist. Referat ist Hausaufgabe bleibt Hausaufgabe.

          Kommen wir dazu:

          Ich habe nicht die wenigen sinnvollen Beiträge kritisiert.

          Wenn Dir ein Beitrag als sinnvoll erscheint, dann hake da ein und frage an den Punkten, an welchen Du weitere Informationen benötigst, nach. So zeigst Du Interesse. Du kannst nicht erwarten, dass alles von allein kommt. Ich habe Dich inzwischen mehrfach darauf hingewiesen, dass Deine Frage sehr offen ist und um Konkretisierung gebeten.

          Ansonsten musst Du Dich nicht wirklich wundern, wenn der von Dir eröffnete Thread dazu benutzt wird, ein wenig herumzulümmeln. Das ist ganz normal. Wenn wenig "Fach" ... dann viel "Simpeln".

          Jörg Reinholz

        3. Erstens bin ich kein Schüler!

          Nein? Du benimmst dich aber wie einer. Du beschwerst dich, dass man dir _deine_ Arbeit nicht mundgerecht vor die Nase setzt, sondern man dir stattdessen die wahrlich unmenschliche Last aufbürdet, aus drei Handvoll Beiträgen die für dich relevanten rauszusuchen.

          Aber dieses alberne Geschwafel bzw. die dümmlichen Tipps sind doch unnötig.

          Ja, nun, dann geh' halt in den Keller, wenn du nicht albern und dumm sein magst.

      2. @@Jörg Reinholz:

        nuqneH

        dann würde ich denen ein Laptop […] geben. Und eine richtige Maus (mit Kabel!) natürlich.

        Ist es nicht der Sinn eines Laptops, mobil zu sein? Aus der Tasche ziehen, aufklappen, fertig? Die Verwendung zusätzlichen Maus – noch dazu der Anschluss einer mit Kabel – widerspricht diesem Sinn völlig.

        Außerdem braucht man bei einem Laptop, das ein Trackpad hat, keine zusätzliche Maus. Natürlich muss das Trackpad nicht zur pro forma da sein, sondern auch funktionieren. Ein Kriterium für ein gutes, funktionierendes Gerät.

        Qapla'

        --
        „Talente finden Lösungen, Genies entdecken Probleme.“ (Hans Krailsheimer)
        1. dann würde ich denen ein Laptop […] geben. Und eine richtige Maus (mit Kabel!) natürlich.

          Ist es nicht der Sinn eines Laptops, mobil zu sein? Aus der Tasche ziehen, aufklappen, fertig? Die Verwendung zusätzlichen Maus – noch dazu der Anschluss einer mit Kabel – widerspricht diesem Sinn völlig.

          Das mag sein. Aber viele Laptops werden - und hier bin ich bei der einzigen Konkretisierung der Fragestellung - "quasistationär" benutzt. Da ist es dann schon wieder recht sinnvoll, eine Maus zu nutzen. Die Benutzung dieser Touchfläche ist ja auch für viele ein Hindernislauf.

          (Für mich selbst ist deshalb der rote "Knubbel" von älteren IBM/Lenovos das "NonPlusUltra" und das Thinklight der "Luxushammer", der Deinen Mac-Dingern auch fehlt - und als OS kommt Windows für mich sowieso nicht in Frage.)

          Jörg Reinholz

        2. Hallo,

          Ist es nicht der Sinn eines Laptops, mobil zu sein? Aus der Tasche ziehen, aufklappen, fertig?

          kommt drauf an[tm].

          Ich sehe den Sinn eines Laptops dagegen überwiegend in der leichten Transportierbarkeit trotz vorwiegend ortsfester Nutzung, wenn auch an unterschiedlichen Orten. Und wenn ich dort angekommen bin, wo ich mein Laptop/Notebook nutzen möchte, bin ich auch gern bereit, am Einsatzort vorhandene Geräte wie Monitor, Tastatur oder Maus mit anzuschließen und zu nutzen.

          Das schließt nicht aus, dass ich das Gerät gelegentlich auch mal im Auto, in einem Lokal oder Hotelzimmer nutze, also wirklich "unterwegs". Das ist aber für mich eher die Ausnahme.

          Ciao,
           Martin

          --
          Alle Tage sind gleich lang. Aber unterschiedlich breit.
          Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
          1. Aloha ;)

            Das schließt nicht aus, dass ich das Gerät gelegentlich auch mal im Auto, in einem Lokal oder Hotelzimmer nutze, also wirklich "unterwegs". Das ist aber für mich eher die Ausnahme.

            Gemessen daran, dass bei fast allen Laptops mit zunehmendem Alter zunächst der Akku in die Knie geht, ist das in meinen Augen auch programmatisch.

            Das ist einer der Gründe, warum ich die beschränkte Softwareauswahl und -möglichkeiten unter Android-Tablets als so problematisch sehe (iOS kann ich nicht beurteilen) und inzwischen bereue, mir mangels besserem Wissen nicht gleich ein Gerät mit Ubuntu Touch oder dergleichen - hauptsache vollwertiges Betriebssystem - zugelegt zu haben.

            Tablets sind nämlich tatsächlich das, was ich (abgesehen von den genannten Software-Nachteilen, die so nicht bestehen müssten) tatsächlich für so richtig mobiles Arbeiten für geeignet halte.

            Grüße,

            RIDER

            --
            Camping_RIDER a.k.a. Riders Flame a.k.a. Janosch Zoller
            ch:? rl:| br:> n4:? ie:% mo:| va:) js:) de:> zu:) fl:( ss:| ls:[
          2. @@Der Martin:

            nuqneH

            Ich sehe den Sinn eines Laptops dagegen überwiegend in der leichten Transportierbarkeit trotz vorwiegend ortsfester Nutzung, wenn auch an unterschiedlichen Orten. Und wenn ich dort angekommen bin, wo ich mein Laptop/Notebook nutzen möchte, bin ich auch gern bereit, am Einsatzort vorhandene Geräte wie Monitor, Tastatur oder Maus mit anzuschließen und zu nutzen.

            Ein Mac mini wäre was für dich?

            Ich bin nicht bereit, an einen Laptop mit hochäuflösendem Display einen Monitor anzuschließen, auf dem man Pixel zählen kann.

            Qapla'

            --
            „Talente finden Lösungen, Genies entdecken Probleme.“ (Hans Krailsheimer)
            1. Aloha ;)

              Ich bin nicht bereit, an einen Laptop mit hochäuflösendem Display einen Monitor anzuschließen, auf dem man Pixel zählen kann.

              Niemand hat was von der Beschaffenheit des Monitors gesagt ;)

              Nur weil nicht Retina drauf steht, kann auch in normalen Monitoren hochauflösend drin sein :P

              Tatsächlich kenne ich mehrere ältere Leute, die die Desktop-Rechner inzwischen abgeschafft haben und stattdessen ihre gewohnte Peripherie an ein Notebook angeschlossen betreiben, das de facto genauso statisch eingebunden ist wie ein gewöhnlicher Desktop-PC.

              Das liegt unter anderem daran, dass in der nicht-anspruchsvollen Preisklasse (Office-Anwendung und ein bisschen Internet) deutlich mehr und teils auch günstigere Angebote im Laptop-Segment der üblichen Verdächtigen (Saturn, Media Markt, expert und Co.) als im entsprechenden Desktop-PC-Segment.

              Was in meinen Augen auch eine Rolle spielt, ist, dass in Laptops WLan und meist auch Webcam schon direkt ohne Zusatzhardware verfügbar sind. Das spielt der Nutzung der heutigen Trends (social networks, skype und co.) und damit dem Gros der Anwender in die Hände...

              Es ist sogar soweit, dass ich, wenn ich um Rat gefragt werde, Desktop-PCs nur noch für Gaming empfehle...

              Der Vorteil der Austauschbarkeit von Teilen und dadurch auch einfacherer Reperatur ist für den 0815-Anwender meist nicht von Belang...

              Grüße,

              RIDER

              --
              Camping_RIDER a.k.a. Riders Flame a.k.a. Janosch Zoller
              ch:? rl:| br:> n4:? ie:% mo:| va:) js:) de:> zu:) fl:( ss:| ls:[
            2. Hallo,

              Ich sehe den Sinn eines Laptops dagegen überwiegend in der leichten Transportierbarkeit trotz vorwiegend ortsfester Nutzung, wenn auch an unterschiedlichen Orten. Und wenn ich dort angekommen bin, wo ich mein Laptop/Notebook nutzen möchte, bin ich auch gern bereit, am Einsatzort vorhandene Geräte wie Monitor, Tastatur oder Maus mit anzuschließen und zu nutzen.
              Ein Mac mini wäre was für dich?

              im Prinzip ja, dagegen spricht nur meine Abneigung gegen angebissenes Obst.
              Aber sowas ähnliches gibt's ja auch ohne Bissspuren in unterschiedlichen Ausstattungs- und Preisklassen. Sogar lüfterlos und mit Gigabit-LAN. Und ein etwas älteres Gerät dieser Klasse macht bei mir seit nunmehr etwa 6 Jahren eine gute Figur als SOHO-Server.

              Ich bin nicht bereit, an einen Laptop mit hochäuflösendem Display einen Monitor anzuschließen, auf dem man Pixel zählen kann.

              Zumindest im stationären Einsatz möchte ich auf ein Dual-Monitor-Setup nicht mehr verzichten, und ich habe meinen 20"-Monitor mit 1600x1200 schon sehr liebgewonnen. Mit weniger als 1200px vertikal möchte ich mich nicht mehr zufriedengeben. Und dass ich einzelne Pixel noch erkennen kann, sehe ich nicht als Makel.

              Ciao,
               Martin

              --
              Programmierer (m), seltener auch P~in (w):
              Irdische, i.a. humanoide Lebensform, die in einem komplizierten biochemischen Prozess Kaffee, Cola und Pizza in maschinenlesbaren Programmcode umwandelt.
              P~ bilden gelegentlich mit ihresgleichen kleine Gruppen, sogenannte Communities, sind aber ansonsten meist scheue Einzelgänger.
              P~ sind vorwiegend nachtaktiv und ohne technische Hilfsmittel nur eingeschränkt lebensfähig.
              Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
        3. Moin Gunnar,

          Außerdem braucht man bei einem Laptop, das ein Trackpad hat, keine zusätzliche Maus. Natürlich muss das Trackpad nicht zur pro forma da sein, sondern auch funktionieren. Ein Kriterium für ein gutes, funktionierendes Gerät.

          „Funktionierendes Trackpad“ ist ein Oxymoron. Trackpads sind per Konstruktion unfunktionell. Ich nehme *immer* eine Maus mit, weil Trackpads mir immer den letzten Nerv rauben. Ja, auch und gerade die von Apple - die haben ja nichtmal mehr Tasten. Stattdessen muss man das ganze Touchpad herunter drücken um einen Klick auszulösen was zu einer Ungenauigkeit beim Klick führt, da man durch die Muskelanspannung den Finger ein wenig verreisst. Und dann soll man ggfls auch noch gleichzeitig den Finger bewegen?! WTF, das ist mal wirklich ein kaputtes Konzept.

          LG,
           CK

          1. @@Christian Kruse:

            nuqneH

            „Funktionierendes Trackpad“ ist ein Oxymoron. Trackpads sind per Konstruktion unfunktionell. Ich nehme *immer* eine Maus mit, weil Trackpads mir immer den letzten Nerv rauben.

            So unterschiedlich sind Menschen. Ich hatte am MacBook noch nie™ eine Maus und diese auch noch nie vermisst. (Eine Magic Mouse hatte ich schonmal dran, aber nicht wirklich benutzt.)

            Ja, auch und gerade die von Apple - die haben ja nichtmal mehr Tasten.

            Haben sie – im unteren Bereich. Nur sind diese nicht sichtbar. Muss man nicht gutfinden.

            Stattdessen muss man das ganze Touchpad herunter drücken um einen Klick auszulösen

            Nö, nur unten – dort, wo die Tasten sind.

            Ich stelle mein Trackpad immer so ein, dass ich die Tasten nicht benutze, sondern Click per Tap ausführe.

            WTF, das ist mal wirklich ein kaputtes Konzept.

            Das Konzept „Maus“ ist genauso kaputt. Nutzeraktion an einer Stelle (Mauspad), Feedback an ganz anderer (Bildschirm). Ja, wir haben uns dran gewöhnt, das zu koordinieren. Kaputt ist es trotzdem.

            Beim Touchscreen hat man unmittelbares Feedback an der Stelle, wo man die Interaktion auch macht.

            Womit wir wieder beim Thema wären: Warum sollten Menschen, die das kaputte Konzept nicht gewöhnt sind, dieses erlernen? Die sind wohl mit Touchscreens besser bedient.

            Qapla'

            --
            „Talente finden Lösungen, Genies entdecken Probleme.“ (Hans Krailsheimer)
            1. Aloha ;)

              Womit wir wieder beim Thema wären: Warum sollten Menschen, die das kaputte Konzept nicht gewöhnt sind, dieses erlernen? Die sind wohl mit Touchscreens besser bedient.

              Was das angeht, stimme ich dir uneingeschränkt zu.

              Grüße,

              RIDER

              --
              Camping_RIDER a.k.a. Riders Flame a.k.a. Janosch Zoller
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            2. Moin Gunnar,

              „Funktionierendes Trackpad“ ist ein Oxymoron. Trackpads sind per Konstruktion unfunktionell. Ich nehme *immer* eine Maus mit, weil Trackpads mir immer den letzten Nerv rauben.

              So unterschiedlich sind Menschen. Ich hatte am MacBook noch nie™ eine Maus und diese auch noch nie vermisst. (Eine Magic Mouse hatte ich schonmal dran, aber nicht wirklich benutzt.)

              Deshalb ja auch mein Credo „Choice is good.“ Nicht gerade eine der Stärken in der Apple-Welt ;-)

              Ja, auch und gerade die von Apple - die haben ja nichtmal mehr Tasten.

              Haben sie – im unteren Bereich. Nur sind diese nicht sichtbar. Muss man nicht gutfinden.

              Dass sie technisch noch Tasten haben ist mir bewusst, ja, ändert aber nichts an meiner Kritik.

              Ich stelle mein Trackpad immer so ein, dass ich die Tasten nicht benutze, sondern Click per Tap ausführe.

              Hab ich auch versucht, dann klicke ich immer irgendwo wild in der Gegend herum ohne es zu wollen.

              WTF, das ist mal wirklich ein kaputtes Konzept.

              Das Konzept „Maus“ ist genauso kaputt. Nutzeraktion an einer Stelle (Mauspad), Feedback an ganz anderer (Bildschirm). Ja, wir haben uns dran gewöhnt, das zu koordinieren. Kaputt ist es trotzdem.

              Klar, unbestritten, aber die Bedienung ist erstens bereits erlernt und zweitens IMHO durchdachter und technisch ausgereifter als bei Touchpads - siehe meine Kritik im Posting vorher.

              Beim Touchscreen hat man unmittelbares Feedback an der Stelle, wo man die Interaktion auch macht.

              Womit wir wieder beim Thema wären: Warum sollten Menschen, die das kaputte Konzept nicht gewöhnt sind, dieses erlernen? Die sind wohl mit Touchscreens besser bedient.

              Da kann man trefflich drüber streiten. Zum Beispiel ist die Verwendung eines Touch-Screens bei einem Laptop oder Desktop-PC so ziemlich das ergonomischte, was man sich so vorstellen kann - ich muss die Hand nicht nur von der Tastatur nehmen (das allein ist schon unergonomisch), sondern ich muss auch noch die Hand in die Höhe heben und in Richtung Bildschirm führen und auf den Bildschirm einen gewissen Druck ausüben. Von den Fingerabdrücken, die Leute wie mich wahnsinnig machen, will ich gar nicht erst anfangen zu reden ;) Es hat halt schon seinen Grund, dass die Laptops mit Touch-Screen, die man eine gewisse Zeit kaufen konnte, nicht gezündet haben… und bevor du jetzt mit Pads kommst: klar, da macht Touch Sinn, aber auch nur so lange, wie man sie nicht ergonomisch einsetzt (siehe ergonomische Bildschirm-Position - Ergonomie matters! Ich sitze 8-12 Stunden vor der Kiste, da will ich meinen Körper nicht auch noch kaputt machen indem ich ihn unnatürlichen oder ungesunden Haltungen aussetze). Außerdem ist das Arbeiten an einem Pad weiterhin utopisch, sobald man mehr macht als nur gerade Mails abrufen und beantworten… ein Beispiel: die Datenbank des CForums hat gerade 2331 MB. Mach das mal mit einem iPad, einem Android-Derivat oder was sonst noch so an Pads herum fleucht ;) Und die Datenbanken, mit denen ich für die Arbeit arbeite, sind da eher größer, da wird es also auch nicht besser.

              Versteh mich nicht falsch, ich halte die Maus auch nicht für das Optimum, ich halte nur die Alternativen für noch schlechter.

              LG,
               CK

              1. Moin Christian,

                [...] Zum Beispiel ist die Verwendung eines Touch-Screens bei einem Laptop oder Desktop-PC so ziemlich das ergonomischte, [...]

                WTF, ich meinte natürlich „so ziemlich das unergonomischte“ - da hat mir mein Hirn einen Streich gespielt.

                LG,
                 CK

                1. Hallo

                  [...] Zum Beispiel ist die Verwendung eines Touch-Screens bei einem Laptop oder Desktop-PC so ziemlich das ergonomischte, [...]

                  WTF, ich meinte natürlich „so ziemlich das unergonomischte“ - da hat mir mein Hirn einen Streich gespielt.

                  Und ich dachte, das wäre Sarkasmus. :-)

                  Tschö, Auge

                  --
                  Verschiedene Glocken läuteten in der Stadt, und jede von ihnen vertrat eine ganz persönliche Meinung darüber, wann es Mitternacht war.
                  Terry Pratchett, "Wachen! Wachen!"
                  ie:{ fl:| br:> va:) ls:[ fo:) rl:( ss:| de:> js:| zu:}
                  Veranstaltungsdatenbank Vdb 0.3
            3. Om nah hoo pez nyeetz, Gunnar Bittersmann!

              Ja, auch und gerade die von Apple - die haben ja nichtmal mehr Tasten.
              Haben sie – im unteren Bereich. Nur sind diese nicht sichtbar. Muss man nicht gutfinden.

              Das machen jetzt alle™. Und ich finde es nicht gut. Ebensowenig finde ich gut, dass der rechte Teil des Touchpades das Scrollen auslöst. Gerade, wenn man beim Schreiben ist, stößt man da an und bei Windows 8 passieren dann noch ganz wundersame Dinge.

              Matthias

              --
              Der Unterschied zwischen Java und JavaScript ist größer als der zwischen Kling und Klingone.

              1. Aloha ;)

                Gerade, wenn man beim Schreiben ist, stößt man da an und bei Windows 8 passieren dann noch ganz wundersame Dinge.

                Sehr schön gesagt!

                Grüße,

                RIDER

                --
                Camping_RIDER a.k.a. Riders Flame a.k.a. Janosch Zoller
                ch:? rl:| br:> n4:? ie:% mo:| va:) js:) de:> zu:) fl:( ss:| ls:[
              2. Hallo,

                Das machen jetzt alle™. Und ich finde es nicht gut. Ebensowenig finde ich gut, dass der rechte Teil des Touchpades das Scrollen auslöst. Gerade, wenn man beim Schreiben ist, stößt man da an und bei Windows 8 passieren dann noch ganz wundersame Dinge.

                schaltet man, wenn man viel schreiben will, das touchpad nicht einfach aus?

                Gruß
                Kalk

                1. Aloha ;)

                  Das machen jetzt alle™. Und ich finde es nicht gut. Ebensowenig finde ich gut, dass der rechte Teil des Touchpades das Scrollen auslöst. Gerade, wenn man beim Schreiben ist, stößt man da an und bei Windows 8 passieren dann noch ganz wundersame Dinge.

                  schaltet man, wenn man viel schreiben will, das touchpad nicht einfach aus?

                  Beim viel schreiben, ja. Das Genannte passiert aber auch mal beim wenig schreiben (Url, Suchbegriff, kurze Antwort...) und das touchpad bei jedem Schreibcorgang ab- und dann wieder anzuschalten ist genauso nervtötend, wie ständig darauf achten zu müssen, das Touchpad beim Schreiben nicht zu berühren...

                  Grüße,

                  RIDER

                  --
                  Camping_RIDER a.k.a. Riders Flame a.k.a. Janosch Zoller
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                  1. Moin Camping_RIDER,

                    Beim viel schreiben, ja. Das Genannte passiert aber auch mal beim wenig schreiben (Url, Suchbegriff, kurze Antwort...) und das touchpad bei jedem Schreibcorgang ab- und dann wieder anzuschalten ist genauso nervtötend, wie ständig darauf achten zu müssen, das Touchpad beim Schreiben nicht zu berühren...

                    Ich glaube, er spielt auf die Funktion im Synaptics-Treiber von Linux an: da kann man das Touchpad automatisch für eine gewisse Zeit ausschalten lassen, wenn man eine Taste drückt. Z.B. ist eine beliebte Einstellung, das Touchpad für 5 Sekunden nach dem letzten Tastendruck auszuschalten, so dass man, wenn man aufhört zu tippen, noch 5 Sekunden lang das Touchpad nicht benutzen kann. Die Zeit ist einstellbar.

                    Benutze ich selber auch gerne, allerdings reicht mir eine Sekunde.

                    LG,
                     CK

                    1. Aloha ;)

                      Beim viel schreiben, ja. Das Genannte passiert aber auch mal beim wenig schreiben (Url, Suchbegriff, kurze Antwort...) und das touchpad bei jedem Schreibcorgang ab- und dann wieder anzuschalten ist genauso nervtötend, wie ständig darauf achten zu müssen, das Touchpad beim Schreiben nicht zu berühren...

                      Ich glaube, er spielt auf die Funktion im Synaptics-Treiber von Linux an: da kann man das Touchpad automatisch für eine gewisse Zeit ausschalten lassen, wenn man eine Taste drückt. Z.B. ist eine beliebte Einstellung, das Touchpad für 5 Sekunden nach dem letzten Tastendruck auszuschalten, so dass man, wenn man aufhört zu tippen, noch 5 Sekunden lang das Touchpad nicht benutzen kann. Die Zeit ist einstellbar.

                      Benutze ich selber auch gerne, allerdings reicht mir eine Sekunde.

                      Das ist mir tatsächlich neu, aber ziemlich interessant...

                      Grüße,

                      RIDER

                      --
                      Camping_RIDER a.k.a. Riders Flame a.k.a. Janosch Zoller
                      ch:? rl:| br:> n4:? ie:% mo:| va:) js:) de:> zu:) fl:( ss:| ls:[
                    2. Hallo,

                      Ich glaube, er spielt auf die Funktion im Synaptics-Treiber von Linux an: da kann man das Touchpad automatisch für eine gewisse Zeit ausschalten lassen, wenn man eine Taste drückt.

                      das ist kein Alleinstellungsmerkmal des Linux-Treibers. Diese Funktion habe ich auch bei Windows-Notebooks schon gesehen, genutzt und für sinnvoll befunden.

                      Benutze ich selber auch gerne, allerdings reicht mir eine Sekunde.

                      Ja, fünf Sekunden wären mir wohl auch deutlich zu lang.

                      Ciao,
                       Martin

                      --
                      Ist die Katze gesund,
                      freut sich der Hund.
                      Selfcode: fo:) ch:{ rl:| br:< n4:( ie:| mo:| va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:µ js:(
                  2. @@Camping_RIDER:

                    nuqneH

                    schaltet man, wenn man viel schreiben will, das touchpad nicht einfach aus?

                    Beim viel schreiben, ja. Das Genannte passiert aber auch mal beim wenig schreiben (Url, Suchbegriff, kurze Antwort...)

                    Ich kann mich nicht entsinnen, beim MacBook jemals beim Tippen aus Versehen ans Touchpad gekommen zu sein.

                    Interessant, von Problemen zu lesen, die man auf guten, funktionierenden Geräten nicht hat.

                    Qapla'

                    --
                    „Talente finden Lösungen, Genies entdecken Probleme.“ (Hans Krailsheimer)
                    1. Aloha ;)

                      schaltet man, wenn man viel schreiben will, das touchpad nicht einfach aus?

                      Beim viel schreiben, ja. Das Genannte passiert aber auch mal beim wenig schreiben (Url, Suchbegriff, kurze Antwort...)

                      Ich kann mich nicht entsinnen, beim MacBook jemals beim Tippen aus Versehen ans Touchpad gekommen zu sein.

                      Interessant, von Problemen zu lesen, die man auf guten, funktionierenden Geräten nicht hat.

                      Du hast, was das angeht, schon recht. Mit meinem Vorgänger-Laptop von 2006 (Fujitsu Siemens) hatte ich das Problem öfters, mit meinem 'aktuellen' Netbook (Asus) von 2010 hatte ich das Problem noch nie.

                      In sofern, ja, nicht nur eine Frage der Institution Trackpad, sondern vor allem von dessen Umsetzung...

                      Grüße,

                      RIDER

                      P.S.: warum eigentlich Trackpad - das ist doch wieder die Spezialbezeichnung für Obstliebhaber, oder? Mir war die Bezeichnung Touchpad eigentlich geläufiger...

                      --
                      Camping_RIDER a.k.a. Riders Flame a.k.a. Janosch Zoller
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                      1. @@Camping_RIDER:

                        nuqneH

                        P.S.: warum eigentlich Trackpad - das ist doch wieder die Spezialbezeichnung für Obstliebhaber, oder? Mir war die Bezeichnung Touchpad eigentlich geläufiger...

                        Oh, bin ich schon gebrandmarkt?

                        Qapla'

                        --
                        „Talente finden Lösungen, Genies entdecken Probleme.“ (Hans Krailsheimer)
                        1. Aloha ;)

                          P.S.: warum eigentlich Trackpad - das ist doch wieder die Spezialbezeichnung für Obstliebhaber, oder? Mir war die Bezeichnung Touchpad eigentlich geläufiger...

                          Oh, bin ich schon gebrandmarkt?

                          Sind wir wohl alle. Glaube kaum, dass sich dem heutzutage jemand entziehen kann. Das ist schließlich die Ursprüngliche Bedeutung des (Corporate) Branding...

                          Ich sag nur: Haste mal n Tempo?

                          Grüße,

                          RIDER

                          --
                          Camping_RIDER a.k.a. Riders Flame a.k.a. Janosch Zoller
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                          1. @@Camping_RIDER:

                            nuqneH

                            Ich sag nur: Haste mal n Tempo?

                            Bitteschön.

                            Qapla'

                            --
                            „Talente finden Lösungen, Genies entdecken Probleme.“ (Hans Krailsheimer)
                    2. Moin Gunnar,

                      Ich kann mich nicht entsinnen, beim MacBook jemals beim Tippen aus Versehen ans Touchpad gekommen zu sein.

                      Interessant, von Problemen zu lesen, die man auf guten, funktionierenden Geräten nicht hat.

                      Das hat nichts mit dem Gerät, sondern nur mit der persönlichen Anatomie zu tun. Ich, als verhältnismässig grosser Mensch mit grossen Händen, habe das Problem an meinem 15"-Retina-MBP oft gehabt. Und auch an meinem Thinkpad.

                      Ich kann allerdings nachvollziehen, dass Menschen mit kleineren Händen als meine dieses Problem wahrscheinlich nicht haben.

                      LG,
                       CK

            4. Ich stelle mein Trackpad immer so ein, dass ich die Tasten nicht benutze, sondern Click per Tap ausführe.

              +1 Und ja, die Apple-Dinger sind richtig gut.

              Das Konzept „Maus“ ist genauso kaputt. Nutzeraktion an einer Stelle (Mauspad), Feedback an ganz anderer (Bildschirm). Ja, wir haben uns dran gewöhnt, das zu koordinieren. Kaputt ist es trotzdem.

              Zu pauschal, mal wieder. Du wirst z.B. Photoshop mit "Touch" nie so präzise und effizient bedienen können, wie mit einer Maus.

              1. @@Mitleser:

                nuqneH

                Das Konzept „Maus“ ist genauso kaputt. Nutzeraktion an einer Stelle (Mauspad), Feedback an ganz anderer (Bildschirm). Ja, wir haben uns dran gewöhnt, das zu koordinieren. Kaputt ist es trotzdem.

                Zu pauschal, mal wieder. Du wirst z.B. Photoshop mit "Touch" nie so präzise und effizient bedienen können, wie mit einer Maus.

                Doch. Wenn man mit einem Stift „toucht“.

                Eine Maus ist für Photoshop kein vernünftiges™ Eingabegerät, sondern ein Grafiktablett. Und ja, das Konzept ist bei solchen ohne eigenen Bildschirm in dem o.g. Sinne genauso kaputt™.

                Qapla'

                --
                „Talente finden Lösungen, Genies entdecken Probleme.“ (Hans Krailsheimer)
                1. Eine Maus ist für Photoshop kein vernünftiges™ Eingabegerät, sondern ein Grafiktablett.

                  Bitte ankreuzen:

                  [ ] Ich arbeite zwar nicht mit Photoshop, weiß aber trotzdem Bescheid.

    2. Mahlzeit,

      Kann mir jemand vielleicht ein seriöseres Forum im Bereich "Internet-Nutzung" empfehlen?

      Völlig unmöglich.
      Eine Recherche bedeutet, aus der Fülle der Information das relevante zu filtern um es dann für eigene Zwecke zu nutzen.

      Wenn du hier 10% für dich sinnvolle Informationen bekommen hast, ist das ein tausendfaches mehr als in anderen Informationsquellen.

      Alleine durch das Überfliegen der Beiträge könnte ich dir ein mehrstündiges Referat halten, soviel Info bzw. Stichpunkte für weitere Recherche wurde(n) gegeben. Für 20 Minuten brauchst du nur noch abzuschreiben.

      Wo liegt also das Problem? Ja, genau bei dir ;) Du hast weder das Internet verstanden noch wie man ein Referat vorbereitet. Wieso mir jetzt ein Sandkasten einfällt, darüber kann sich jeder seine eigenen Gedanken machen.

      --
      eigentlich ist mir bewusst, dass ich hin und wieder einfach mal die Klappe halten sollte. Doch genau in den unpassendsten Momenten erwische ich mich dabei, wie ich dennoch etwas sage ...
    3. In Marions Thread wird ja das Thema aufgegriffen, und ich fühle mich in meiner Aussage bestärkt, dass im Forum mehr bla bla existiert als ernsthafte Hilfe/Diskussion.

      1. @@Berti:

        nuqneH

        In Marions Thread wird ja das Thema aufgegriffen, und ich fühle mich in meiner Aussage bestärkt, dass im Forum mehr bla bla existiert als ernsthafte Hilfe/Diskussion.

        Ich fühle mich in meiner Vermutung bestärkt, dass mindestens einer von euch beiden hier trollen will. Wenn ihr beiden nicht sogar höchstens einer seid.

        Qapla'

        --
        „Talente finden Lösungen, Genies entdecken Probleme.“ (Hans Krailsheimer)
        1. Hallo

          In Marions Thread wird ja das Thema aufgegriffen, und ich fühle mich in meiner Aussage bestärkt, dass im Forum mehr bla bla existiert als ernsthafte Hilfe/Diskussion.

          Ich fühle mich in meiner Vermutung bestärkt, dass mindestens einer von euch beiden hier trollen will. Wenn ihr beiden nicht sogar höchstens einer seid.

          Jetzt nimmt der Kerl mir nicht nur mein Gefühl sondern auch noch mein Posting weg.

          Dann halt so: Zwei Doofe, ein Gedanke.

          Tschö, Auge

          --
          Verschiedene Glocken läuteten in der Stadt, und jede von ihnen vertrat eine ganz persönliche Meinung darüber, wann es Mitternacht war.
          Terry Pratchett, "Wachen! Wachen!"
          ie:{ fl:| br:> va:) ls:[ fo:) rl:( ss:| de:> js:| zu:}
          Veranstaltungsdatenbank Vdb 0.3
      2. Hallo Berti,

        ernsthafte Hilfe/Diskussion?

        für Senioren --> Normalanwender?

        Du solltest deine Frage präzisieren und hier zumindest das vorläufige Ergebnis deiner Recherche mitteilen, damit aus dem Für & Wider nicht bloß bla, bla resultiert.

        Mit Allgemeinplätzen wie „Normalanwender“ lässt sich schwerlich etwas anderes als Allgemeinplätze herauskitzeln.
        Meine Erfahrung mit „Normalanwender“ sagt mir, das sie am liebsten eine Maschine hätten die ihre Gedanken liest und autonom das macht was sie wollen, ohne sich darüber informieren zu müssen wie eine Anwendung bedient werden muss, damit das erwünschte Ergebnis erzielt wird.

        Bitte zeige doch deine bisherigen Überlegungen, zu welchem Ergebnis deine Recherche geführt hat, außer deine Beschwerde dass du hier nicht findest wonach du gesucht hast. Je klarer du deine Fragestellung darlegst desto eher kann dir auch geholfen werden.

        gruesse quincunx