Aloha ;)
var k = 0; // Ergebnis anzahl
for (var i = -intEntryX +intFitX; i <= intEntryX +intFitX; i++) { // X Y Werte
erg[k] = 0; // ! undefined am anfang durch 0 ersetzt
x = intX; // Resetfor (var j = 0; j <= (intX -1); j++) {
erg[k] += erg[k] + (arrCoEff[j] * (Math.pow(i, x)));
x--;
}
erg[k] = erg[k] + paramY;
+paramY); // add new Table Row with x and y result
strgMathTable += "<tr><td id='" + k + "'>" + i /* intNumX/ + "</td><td>" + erg[k] + "</td></tr>";
k++; // naechste Ergebnis}
Ein leibhaftiges Beispiel an Lesbarkeit! Damit wäre mal wieder betont, warum so oft Minimalbeispiele gefordert werden -.- Übrigens: schonmal was von Einrückungen gehört? ;)
Dein Problem habe ich eventuell trotzdem gefunden... Math.pow erwartet als ersten Parameter die Basis und als zweiten den Exponent... Wenn du irgendwelche Polynome mit [latex]x^i[/latex] berechnen willst (was ich deiner Frage zu entnehmen vermeine), dann ist Math.pow(i, x) genau falsch rum...
Grüße,
RIDER
--
Camping\_RIDER a.k.a. Riders Flame a.k.a. Janosch Zoller
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