Der echte Paul!!
bearbeitet von Camping_RIDERMoin!
* Du wolltest /dev/sda4 sichern.
Jetzt nehmen wir mal an, das Ziellaufwerk sei eine Platte, die laut geparted als /dev/sdj1 erkannt wurde. Das kann man auch anders feststellen:
Blick nach /dev/disk/by-* und nachsehen, wohin die Links verweisen (Dateimanger? oder in der Konsole cd /dev/disk, dann nach by-label, by-path oder was auch immer Dir dort besser gefällt.
Vorstellung **sei** jetzt:
1. Quelle: /dev/sda4
1. Ziel: /dev/sdj1/sda4.img
Jetzt hängst Du /dev/sdj1 nach /mnt
~~~
mount -o loop /dev/sdj /mnt # muss ohne Fehlermeldungen durchgehen
~~~
**Hinweis:** /dev/sda4 wird (am besten) GAR NICHT gemounted
Vorstellung **IST** jetzt:
1. Quelle: /dev/sda4
1. Ziel: /mnt/sda4.img
Befehl:
~~~
dd if=/dev/sda4 of=/mnt/sda4.img bs=8196
~~~
ohne bs bs=8196 geht es auch - wahrscheinlich aber langsamer, es sei denn Du hast uralte Platten.
Der Vorgang wird, je nach Platten und Anschluss recht lange dauern.
Wenn Du das Image mal zurückspielen willst, dann dreh if und of herum (input-file, output-file):
**Nach dem Mounten der Platte mit dem Image** führe das hier aus:
~~~
dd of=/dev/sda4 if=/mnt/sda4.img bs=8196 #(Ja, das geht so!)
~~~
Wenn Du das Image mounten willst, dann mach das unter Linux wie folgt:
~~~
mount -t ntfs-3g /dev/sdj /mnt
mkdir /tmp/sda4
mount -t ntfs-3g -o ro,loop /dev/sdj/sda4.img /tmp/sda4
mkdir /tmp/windows
mount -t ntfs-3g /dev/sda4 /tmp/windows
~~~
Jetzt kannst Du daten von der Sicherung /tmp/sda4 nach windows /tmp/windows kopieren.
Beachte aber:
-------------
Ab Windows 8 wird nicht mehr richtig heruntergefahren, das Dateisystem bleibt dadurch "offen" man kann da nicht einfach hineinschreiben und Linux würde deshalb das Mounten im Lese- und **Schreibmodus** verweigern. Abhilfe schafft folgendes [ab Solution (only for Windows 8)](http://askubuntu.com/questions/145902/unable-to-mount-windows-ntfs-filesystem-due-to-hibernation):
Jörg Reinholz
Der echte Paul!!
bearbeitet von Jörg ReinholzMoin!
* Du wolltest /dev/sda4 sichern.
Jetzt nehmen wir mal an, das Ziellaufwerk sei eine Platte, die laut geparted als /dev/sdj1 erkannt wurde. Das kann man auch anders feststellen:
Blick nach /dev/disk/by-* und nachsehen, wohin die Links verweisen (Dateimanger? oder in der Konsole cd /dev/disk, dann nach by-label, by-path oder was auch immer Dir dort besser gefällt.
Vorstellung **sei** jetzt:
1. Quelle: /dev/sda4
1. Ziel: /dev/sdj1/sda4.img
Jetzt hängst Du /dev/sdj1 nach /mnt
~~~
mount -o loop /dev/sdj /mnt # muss ohne Fehlermeldungen durchgehen
~~~
**Hinweis:** /dev/sda4 wird (am besten) GAR NICHT gemounted
Vorstellung **IST** jetzt:
1. Quelle: /dev/sda4
1. Ziel: /mnt/sda4.img
Befehl:
~~~
dd if=/dev/sda4 of=/mnt/sda4.img bs=8196
~~~
ohne bs bs=8196 geht es auch - wahrscheinlich aber langsamer, es sei denn Du hast uralte Platten.
Der Vorgang wird, je nach Platten und Anschluss recht lange dauern.
Wenn Du das Image mal zurückspielen willst, dann dreh if und of herum (input-file, output-file):
**Nach dem Mounten der Platte mit dem Image** führe das hier aus:
~~~
dd of=/dev/sda4 if=/mnt/sda4.img bs=8196 #(Ja, das geht so!)
~~~
Wenn Du das Image mounten willst, dann mach das unter Linux wie folgt:
~~~
mount -t ntfs-3g /dev/sdj /mnt
mkdir /tmp/sda4
mount -t ntfs-3g -o ro,loop /dev/sdj/sda4.img /tmp/sda4
mkdir /tmp/windows
mount -t ntfs-3g /dev/sda4 /tmp/windows
~~~
Jetzt kannst Du daten von der Sicherung /tmp/sda4 nach windows /tmp/windows kopieren.
Beachte aber:
-------------
Ab Windows 8 wird nicht mehr richtig heruntergefahren, das Dateisystem bleibt dadurch "offen" man kann da nicht einfach hineinschreiben und Linux würde das mounten im Lese- und** Schreibmodus** verweigern. Abhilfe schafft folgendes [ab Solution (only for Windows 8)](http://askubuntu.com/questions/145902/unable-to-mount-windows-ntfs-filesystem-due-to-hibernation):
Jörg Reinholz
Der echte Paul!!
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* Du wolltest /dev/sda4 sichern.
Jetzt nehmen wir mal an, das Ziellaufwerk sei eine Platte, die laut geparted als /dev/sdj1 erkannt wurde. Das kann man auch anders feststellen:
Blick nach /dev/disk/by-* und nachsehen, wohin die Links verweisen (Dateimanger? oder in der Konsole cd /dev/disk, dann nach by-label, by-path oder was auch immer Dir dort besser gefällt.
Vorstellung **sei** jetzt:
1. Quelle: /dev/sda4
1. Ziel: /dev/sdj1/sda4.img
Jetzt hängst Du /dev/sdj1 nach /mnt
~~~
mount -o loop /dev/sdj /mnt # muss ohne Fehlermeldungen durchgehen
~~~
**Hinweis:** /dev/sda4 wird (am besten) GAR NICHT gemouted
Vorstellung **IST** jetzt:
1. Quelle: /dev/sda4
1. Ziel: /mnt/sda4.img
Befehl:
~~~
dd if=/dev/sda4 of=/mnt/sda4.img bs=8196
~~~
ohne bs bs=8196 geht es auch - wahrscheinlich aber langsamer, es sei denn Du hast uralte Platten.
Der Vorgang wird, je nach Platten und Anschluss recht lange dauern.
Wenn Du das Image mal zurückspielen willst, dann dreh if und of herum (input-file, output-file):
**Nach dem Mounten der Platte mit dem Image** führe das hier aus:
~~~
dd of=/dev/sda4 if=/mnt/sda4.img bs=8196 #(Ja, das geht so!)
~~~
Wenn Du das Image mounten willst, dann mach das unter Linux wie folgt:
~~~
mount -t ntfs-3g /dev/sdj /mnt
mkdir /tmp/sda4
mount -t ntfs-3g -o ro,loop /dev/sdj/sda4.img /tmp/sda4
mkdir /tmp/windows
mount -t ntfs-3g /dev/sda4 /tmp/windows
~~~
Jetzt kannst Du daten von der Sicherung /tmp/sda4 nach windows /tmp/windows kopieren.
Beachte aber:
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Ab Windows 8 wird nicht mehr richtig heruntergefahren, das Dateisystem bleibt dadurch "offen" man kann da nicht einfach hineinschreiben und Linux würde das mounten im Lese- und** Schreibmodus** verweigern. Abhilfe schafft folgendes [ab Solution (only for Windows 8)](http://askubuntu.com/questions/145902/unable-to-mount-windows-ntfs-filesystem-due-to-hibernation):
Jörg Reinholz
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* Du wolltest /dev/sda4 sichern.
Jetzt nehmen wir mal an, das Ziellaufwerk sei eine Platte, die laut geparted als /dev/sdj1 erkannt wurde. Das kann man auch anders feststellen:
Blick nach /dev/disk/by-* und nachsehen, wohin die Links verweisen (Dateimanger? oder in der Konsole cd /dev/disk, dann nach by-label, by-path oder was auch immer Dir dort besser gefällt.
Vorstellung **sei** jetzt:
1. Quelle: /dev/sda4
1. Ziel: /dev/sdj1/sda4.img
Jetzt hängst Du /dev/sdj1 nach /mnt
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mount -o loop/dev/sdj /mnt # muss ohne Fehlermeldungen durchgehen
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**Hinweis:** /dev/sda4 wird (am besten) GAR NICHT gemouted
Vorstellung **IST** jetzt:
1. Quelle: /dev/sda4
1. Ziel: /mnt/sda4.img
Befehl:
~~~
dd if=/dev/sda4 of=/mnt/sda4.img bs=8196
~~~
ohne bs bs=8196 geht es auch - wahrscheinlich aber langsamer, es sei denn Du hast uralte Platten.
Der Vorgang wird, je nach Platten und Anschluss recht lange dauern.
Wenn Du das Image mal zurückspielen willst, dann dreh if und of herum (input-file, output-file):
**Nach dem Mounten der Platte mit dem Image** führe das hier aus:
~~~
dd of=/dev/sda4 if=/mnt/sda4.img bs=8196 #(Ja, das geht so!)
~~~
Wenn Du das Image mounten willst, dann mach das unter Linux wie folgt:
~~~
mount -t ntfs-3g /dev/sdj /mnt
mkdir /tmp/sda4
mount -t ntfs-3g -o ro,loop /dev/sdj/sda4.img /tmp/sda4
mkdir /tmp/windows
mount -t ntfs-3g /dev/sda4 /tmp/windows
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Jetzt kannst Du daten von der Sicherung /tmp/sda4 nach windows /tmp/windows kopieren.
Beachte aber:
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Ab Windows 8 wird nicht mehr richtig heruntergefahren, das Dateisystem bleibt dadurch "offen" man kann da nicht einfach hineinschreiben und Linux würde das mounten im Lese- und** Schreibmodus** verweigern. Abhilfe schafft folgendes [ab Solution (only for Windows 8)](http://askubuntu.com/questions/145902/unable-to-mount-windows-ntfs-filesystem-due-to-hibernation):
Jörg Reinholz
Der echte Paul!!
bearbeitet von Jörg ReinholzMoin!
* Du wolltest /dev/sda4 sichern.
Jetzt nehmen wir mal an, das Ziellaufwerk sei eine Platte, die laut geparted als /dev/sdj1 erkannt wurde. Das kann man auch anders feststellen:
Blick nach /dev/disk/by-* und nachsehen, wohin die Links verweisen (Dateimanger? oder in der Konsole cd /dev/disk, dann nach by-label, by-path oder was auch immer Dir dort besser gefällt.
Vorstellung **sei** jetzt:
1. Quelle: /dev/sda4
1. Ziel: /dev/sdj1/sda4.img
Jetzt hängst Du /dev/sdj1 nach /mnt
~~~
mount -o loop/dev/sdj /mnt # muss ohne Fehlermeldungen durchgehen
~~~
**Hinweis:** /dev/sda4 wird (am besten) GAR NICHT gemouted
Vorstellung **IST** jetzt:
1. Quelle: /dev/sda4
1. Ziel: /mnt/sda4.img
Befehl:
~~~
dd if=/dev/sda4 of=/mnt/sda4.img bs=8196
~~~
ohne bs bs=8196 geht es auch - wahrscheinlich aber langsamer, es sei denn Du hast uralte Platten.
Der Vorgang wird, je nach Platten und Anschluss recht lange dauern.
Wenn Du das Image mal zurückspielen willst, dann dreh if und of herum (input-file, output-file):
**Nach dem Mounten der Platte mit dem Image** führe das hier aus:
~~~
dd of=/dev/sda4 if=/mnt/sda4.img bs=8196 #(Ja, das geht so!)
~~~
Wenn Du das Image mounten willst, dann mach das Unter Linux wie folgt:
~~~
mount -t ntfs-3g /dev/sdj /mnt
mkdir /tmp/sda4
mount -t ntfs-3g -o ro,loop /dev/sdj/sda4.img /tmp/sda4
mkdir /tmp/windows
mount -t ntfs-3g /dev/sda4 /tmp/windows
~~~
Jetzt kannst Du daten von der Sicherung /tmp/sda4 nach windows /tmp/windows kopieren.
Beachte aber:
-------------
Ab Windows 8 wird nicht mehr richtig heruntergefahren, das Dateisystem bleibt dadurch "offen" man kann da nicht einfach hineinschreiben und Linux würde das mounten im Lese- und** Schreibmodus** verweigern. Abhilfe schafft folgendes [ab Solution (only for Windows 8)](http://askubuntu.com/questions/145902/unable-to-mount-windows-ntfs-filesystem-due-to-hibernation):
Jörg Reinholz
Der echte Paul!!
bearbeitet von Jörg ReinholzMoin!
* Du wolltest /dev/sda4 sichern.
Jetzt nehmen wir mal an, das Ziellaufwerk sei eine Platte, die laut geparted als /dev/sdj1 erkannt wurde. Das kann man auch anders feststellen:
Blick nach /dev/disk/by-* und nachsehen, wohin die Links verweisen (Dateimanger? oder in der Konsole cd /dev/disk, dann nach by-label, by-path oder was auch immer Dir dort besser gefällt.
Vorstellung **sei** jetzt:
1. Quelle: /dev/sda4
1. Ziel: /dev/sdj1/sda4.img
Jetzt hängst Du /dev/sdj1 nach /mnt
~~~
mount -o loop/dev/sdj /mnt # muss ohne Fehlermeldungen durchgehen
~~~
**Hinweis:** /dev/sda4 wird (am besten) GAR NICHT gemouted
Vorstellung **IST** jetzt:
1. Quelle: /dev/sda4
1. Ziel: /mnt/sda4.img
Befehl:
~~~
dd if=/dev/sda4 of=/mnt/sda4.img bs=8196
~~~
ohne bs bs=8196 geht es auch - wahrscheinlich aber langsamer, es sei denn Du hast uralte Platten.
Der Vorgang wird, je nach Platten und Anschluss recht lange dauern.
Wenn Du das Image mal zurückspielen willst, dann dreh if und of herum (input-file, output-file):
**Nach dem Mounten der Platte mit dem Image**:
~~~
dd of=/dev/sda4 if=/mnt/sda4.img bs=8196 #(Ja, das geht so!)
~~~
Wenn Du das Image mounten willst, dann mach das Unter Linux wie folgt:
~~~
mount -t ntfs-3g /dev/sdj /mnt
mkdir /tmp/sda4
mount -t ntfs-3g -o ro,loop /dev/sdj/sda4.img /tmp/sda4
mkdir /tmp/windows
mount -t ntfs-3g /dev/sda4 /tmp/windows
~~~
Jetzt kannst Du daten von der Sicherung /tmp/sda4 nach windows /tmp/windows kopieren.
Beachte aber:
-------------
Ab Windows 8 wird nicht mehr richtig heruntergefahren, das Dateisystem bleibt dadurch "offen" man kann da nicht einfach hineinschreiben und Linux würde das mounten im Lese- und** Schreibmodus** verweigern. Abhilfe schafft folgendes [ab Solution (only for Windows 8)](http://askubuntu.com/questions/145902/unable-to-mount-windows-ntfs-filesystem-due-to-hibernation):
Jörg Reinholz
Der echte Paul!!
bearbeitet von Jörg ReinholzMoin!
Du wolltest /dev/sda4 sichern.
jetzt nehmen wir mal an, das Ziellaufwerk sei eine Platte, die laut geparted als /dev/sdj1 erkannt wurde. Das kann man auch anders feststellen:
Blick nach /dev/disk/by-* und nachsehen, wohin die Links verweisen (Dateimanger? oder in der Konsole cd /dev/disk, dann nach by-label, by-path oder was auch immer Dir dort besser gefällt.
Vorstellung **sei** jetzt:
Quelle: /dev/sda4
Ziel: /dev/sdj1/sda4.img
Jetzt hängst Du /dev/sdj1 nach /mnt
~~~
mount -o loop/dev/sdj /mnt # muss ohne Fehlermeldungen durchgehen
~~~
**Hinweis:** /dev/sda4 wird (am besten) GAR NICHT gemouted
Vorstellung **IST** jetzt:
Quelle: /dev/sda4
Ziel: /mnt/sda4.img
Befehl:
~~~
dd if=/dev/sda4 of=/mnt/sda4.img bs=8196
~~~
ohne bs bs=8196 geht es auch - wahrscheinlich aber langsamer, es sei denn Du hast uralte Platten.
Der Vorgang wird, je nach Platten und Anschluss recht lange dauern.
Wenn Du das Image mal zurückspielen willst, dann dreh if und of herum (input-file, output-file):
**Nach dem Mounten der Platte mit dem Image**:
~~~
dd of=/dev/sda4 if=/mnt/sda4.img bs=8196 #(Ja, das geht so!)
~~~
Wenn Du das Image mounten willst, dann mach das Unter Linux wie folgt:
~~~
mount -t ntfs-3g /dev/sdj /mnt
mkdir /tmp/sda4
mount -t ntfs-3g -o ro,loop /dev/sdj/sda4.img /tmp/sda4
mkdir /tmp/windows
mount -t ntfs-3g /dev/sda4 /tmp/windows
~~~
Jetzt kannst Du daten von der Sicherung /tmp/sda4 nach windows /tmp/windows kopieren.
Beachte aber:
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Ab Windows 8 wird nicht mehr richtig heruntergefahren, das Dateisystem bleibt dadurch "offen" man kann da nicht einfach hineinschreiben und Linux würde das mounten im Lese- und** Schreibmodus** verweigern. Abhilfe schafft folgendes [ab Solution (only for Windows 8)](http://askubuntu.com/questions/145902/unable-to-mount-windows-ntfs-filesystem-due-to-hibernation):
Jörg Reinholz