Tach,
Erkenntnis: Die Bereitstellungspunkte können frei verschoben werden und zeigen dann, statt dem Verknüpfungs-Festplatte-Icon ein Verknüpfungs-Ordner-Icon, funktionieren aber weiterhin genau gleich.
taucht dann der leere Ordner wieder auf und hält das über einen Reboot hinweg?
AFAIK ist das unter Linux nicht oder zumindest nicht so möglich (oder doch? ich kanns grad nicht testen...).
Kann's gerade nicht ausprobieren ohne zu booten, aber ich vermute mal, mv wird sich weigern, das zu tun.
Gerade letzteres stützt imho (wenn ich soweit richtig liege) meine Annahme, dass das ganze "nur" eine Verknüpfung ist, und kein echter Mountpoint...
Du musst hier unterscheiden zwischen dem was NTFS kann und dem was Windows davon wie darstellt, das unterscheidet sich z.T. erheblich (siehe z.B. dass NTFS case-sensitive ist, Windows dass aber soweit möglich verbergen möchte oder die Möglichkeiten zu echten Links); für NTFS sind das echte Mountpoints, aber Windows stellt sie anders dar.
Noch ne lustige Erkenntnis am Rande: Wenn man den "Mountpoint" löscht, erscheint in der Datenträgerverwaltung unter der Liste der Zugriffsmöglichkeiten
(C:) \$Recycle.Bin\S-xxx[...]
Ein Leeren des Papierkorbs entfernt den Mountpoint aus der Liste.
Das passt ja zum Verschieben.
mfg
Woodfighter