Wake on LAN und Fritzbox
bearbeitet von Jörg ReinholzMoin!
> Allerdings lässt sich der PC durch nichts dazu "überreden" aufzuwachen, bzw. hochzufahren, außer wenn ich direkt in der Weboberfläche der FritzBox auf den Button "Computer starten" klicke. Dann, und nur dann funktioniert es.
[Einführung Wake on Lan](https://de.wikipedia.org/wiki/Wake_On_LAN)
Das ist nicht ganz so. Ich mache das entweder per ssh oder über eine Weboberfläche eine "Servers", der unter Ubuntu läuft - und das durchgehend.
Dafür braucht man nämlich unbedingt ein Gerät, welches das "MagicPacket" verschickt. Das Datenpaket ist entweder direkt an die Netzwerkkarte (an deren Mac-Adresse) adressiert oder als Broadcast - alle Rechner im Netzwerk - verschickt und hat mit TCP/IP, welches Du vielleicht kennst, nichts zu tun. Ist ein [OSI-Level](https://de.wikipedia.org/wiki/OSI-Modell) darunter.
Was soll denn der AVM-Support ändern? Der Zugriff von außen auf die Fritzbox ist unerwünscht.
Günstige Lösungen: Kauf Dir ein [Raspberry](http://www.heise.de/thema/Raspberry-Pi) oder einen [Router mit OpenWRT](http://wiki.openwrt.org/toh/start), [da kannst Du](http://wiki.openwrt.org/doc/uci/wol) auch ein Programm (etherwake, wakeonlan) installieren und den ssh-Port nach außen aufmachen. Nimmst Du einen Raspberry, dann öffne den SSH-Port oder einen der Webserver-Ports (Portweiterleitung zum Raspi) im AVM-Router. Allerdings brauchst Du dann noch die IP-Adresse des Routers aus dem Internet. Da hilft [dynamisches DNS](https://de.wikipedia.org/wiki/Dynamisches_DNS). Und die Programme wollen möglichst die MAC-Adresse der Netzwerkkarte des zu weckenden Rechners. Die kann man nämlich nicht immer aus dem ARP-Cache lesen. Dazu müssten die Rechner "kurz" vorher eine Verbindung gehabt haben, wofür übrigens ein Ping reicht.
Falls Du meine Ausführungen nicht verstehst und mehr als 50% für ganz übles "Fachchinesisch" hältst, solltest Du mit weniger anspruchsvollen Ideen starten. Sonst ziehen die NSA und deren kriminelle Kollegen bei Dir zu Hause ein - und die sind so neugierig wie alle Schwiegermütter der Welt auf einmal.
Ich weiß nicht, was Dein NAS kann. Deshalb schreibe ich nichts darüber.
Jörg Reinholz
Wake on LAN und Fritzbox
bearbeitet von Jörg ReinholzMoin!
> Allerdings lässt sich der PC durch nichts dazu "überreden" aufzuwachen, bzw. hochzufahren, außer wenn ich direkt in der Weboberfläche der FritzBox auf den Button "Computer starten" klicke. Dann, und nur dann funktioniert es.
[Einführung Wake on Lan](https://de.wikipedia.org/wiki/Wake_On_LAN)
Das ist nicht ganz so. Ich mache das entweder per ssh oder über eine Weboberfläche eine "Servers", der unter Ubuntu läuft - und das durchgehend.
Dafür braucht man nämlich unbedingt ein Gerät, welches das "MagicPacket" verschickt. Das Datenpaket ist entweder direkt an die Netzwerkkarte (an deren Mac-Adresse) adressiert oder als Broadcast - alle Rechner im Netzwerk - verschickt und hat mit TCP/IP, welches Du vielleicht kennst, nichts zu tun.
Was soll denn der AVM-Support ändern? Der Zugriff von außen auf die Fritzbox ist unerwünscht.
Günstige Lösungen: Kauf Dir ein [Raspberry](http://www.heise.de/thema/Raspberry-Pi) oder einen [Router mit OpenWRT](http://wiki.openwrt.org/toh/start), [da kannst Du](http://wiki.openwrt.org/doc/uci/wol) auch ein Programm (etherwake, wakeonlan) installieren und den ssh-Port nach außen aufmachen. Nimmst Du einen Raspberry, dann öffne den SSH-Port oder einen der Webserver-Ports (Portweiterleitung zum Raspi) im AVM-Router. Allerdings brauchst Du dann noch die IP-Adresse des Routers aus dem Internet. Da hilft [dynamisches DNS](https://de.wikipedia.org/wiki/Dynamisches_DNS). Und die Programme wollen möglichst die MAC-Adresse der Netzwerkkarte des zu weckenden Rechners. Die kann man nämlich nicht immer aus dem ARP-Cache lesen. Dazu müssten die Rechner "kurz" vorher eine Verbindung gehabt haben, wofür übrigens ein Ping reicht.
Falls Du meine Ausführungen nicht verstehst und mehr als 50% für ganz übles "Fachchinesisch" hältst, solltest Du mit weniger anspruchsvollen Ideen starten. Sonst ziehen die NSA und deren kriminelle Kollegen bei Dir zu Hause ein - und die sind so neugierig wie alle Schwiegermütter der Welt auf einmal.
Ich weiß nicht, was Dein NAS kann. Deshalb schreibe ich nichts darüber.
Jörg Reinholz
Wake on LAN und Fritzbox
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> Allerdings lässt sich der PC durch nichts dazu "überreden" aufzuwachen, bzw. hochzufahren, außer wenn ich direkt in der Weboberfläche der FritzBox auf den Button "Computer starten" klicke. Dann, und nur dann funktioniert es.
[Einführung Wake on Lan](https://de.wikipedia.org/wiki/Wake_On_LAN)
Das ist nicht ganz so. Ich mache das entweder per ssh oder über eine Weboberfläche eine "Servers", der unter Ubuntu läuft - und das durchgehend.
Dafür braucht man nämlich unbedingt ein Gerät, welches das "MagicPacket" verschickt. Das Datenpaket ist entweder direkt an die Netzwerkkarte (an deren Mac-Adresse) adressiert oder als Broadcast - alle Rechner im Netzwerk - verschickt.
Was soll denn der AVM-Support ändern? Der Zugriff von außen auf die Fritzbox ist unerwünscht.
Günstige Lösungen: Kauf Dir ein [Raspberry](http://www.heise.de/thema/Raspberry-Pi) oder einen [Router mit OpenWRT](http://wiki.openwrt.org/toh/start), [da kannst Du](http://wiki.openwrt.org/doc/uci/wol) auch ein Programm (etherwake, wakeonlan) installieren und den ssh-Port nach außen aufmachen. Nimmst Du einen Raspberry, dann öffne den SSH-Port oder einen der Webserver-Ports (Portweiterleitung zum Raspi) im AVM-Router. Allerdings brauchst Du dann noch die IP-Adresse des Routers aus dem Internet. Da hilft [dynamisches DNS](https://de.wikipedia.org/wiki/Dynamisches_DNS). Und die Programme wollen möglichst die MAC-Adresse der Netzwerkkarte des zu weckenden Rechners. Die kann man nämlich nicht immer aus dem ARP-Cache lesen. Dazu müssten die Rechner "kurz" vorher eine Verbindung gehabt haben, wofür übrigens ein Ping reicht.
Falls Du meine Ausführungen nicht verstehst und mehr als 50% für ganz übles "Fachchinesisch" hältst, solltest Du mit weniger anspruchsvollen Ideen starten. Sonst ziehen die NSA und deren kriminelle Kollegen bei Dir zu Hause ein - und die sind so neugierig wie alle Schwiegermütter der Welt auf einmal.
Ich weiß nicht, was Dein NAS kann. Deshalb schreibe ich nichts darüber.
Jörg Reinholz
Wake on LAN und Fritzbox
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> Allerdings lässt sich der PC durch nichts dazu "überreden" aufzuwachen, bzw. hochzufahren, außer wenn ich direkt in der Weboberfläche der FritzBox auf den Button "Computer starten" klicke. Dann, und nur dann funktioniert es.
[Einführung Wake on Lan](https://de.wikipedia.org/wiki/Wake_On_LAN)
Das ist nicht ganz so. Ich mache das entweder per ssh oder über eine Weboberfläche eine "Servers", der unter Ubuntu läuft - und das durchgehend.
Dafür braucht man nämlich unbedingt ein Gerät, welches das "MagicPacket" verschickt. Das Datenpaket ist entweder direkt an die Netzwerkkarte (an deren Mac-Adresse) adressiert oder als Broadcast - alle Rechner im Netzwerk - verschickt.
Was soll denn der AVM-Support ändern. Der Zugriff von außen auf die Fritzbox ist unerwünscht.
Günstige Lösungen: Kauf Dir ein [Raspberry](http://www.heise.de/thema/Raspberry-Pi) oder einen [Router mit OpenWRT](http://wiki.openwrt.org/toh/start), [da kannst Du](http://wiki.openwrt.org/doc/uci/wol) auch ein Programm (etherwake, wakeonlan) installieren und den ssh-Port nach außen aufmachen. Nimmst Du einen Raspberry, dann öffne den SSH-Port oder einen der Webserver-Ports (Portweiterleitung zum Raspi) im AVM-Router. Allerdings brauchst Du dann noch die IP-Adresse des Routers aus dem Internet. Und die Programme wollen möglichst die MAC-Adresse der Netzwerkkarte des zu weckenden Rechners. Die kann man nämlich nicht immer aus dem ARP-Cache lesen. Dazu müssten die Rechner "kurz" vorher eine Verbindung gehabt haben, wofür übrigens ein Ping reicht.
Falls Du meine Ausführungen nicht verstehst und mehr als 50% für ganz übles "Fachchinesisch" hältst, solltest Du mit weniger anspruchsvollen Ideen starten. Sonst ziehen die NSA und deren kriminelle Kollegen bei Dir zu Hause ein - und die sind so neugierig wie alle Schwiegermütter der Welt auf einmal.
Ich weiß nicht, was Dein NAS kann. Deshalb schreibe ich nichts darüber.
Jörg Reinholz
Wake on LAN und Fritzbox
bearbeitet von Jörg ReinholzMoin!
> Allerdings lässt sich der PC durch nichts dazu "überreden" aufzuwachen, bzw. hochzufahren, außer wenn ich direkt in der Weboberfläche der FritzBox auf den Button "Computer starten" klicke. Dann, und nur dann funktioniert es.
[Einführung Wake on Lan](https://de.wikipedia.org/wiki/Wake_On_LAN)
Das ist nicht ganz so. Ich mache das über eine Weboberfläche eine "Servers", der unter Ubuntu läuft - und das durchgehend.
Dafür braucht man nämlich unbedingt ein Gerät, welches das "MagicPacket" verschickt. Das Datenpaket ist entweder direkt an die Netzwerkkarte (an deren Mac-Adresse) adressiert oder als Broadcast - alle Rechner im Netzwerk - verschickt.
Was soll denn der AVM-Support ändern. Der Zugriff von außen auf die Fritzbox ist unerwünscht.
Günstige Lösungen: Kauf Dir ein [Raspberry](http://www.heise.de/thema/Raspberry-Pi) oder einen [Router mit OpenWRT](http://wiki.openwrt.org/toh/start), [da kannst Du](http://wiki.openwrt.org/doc/uci/wol) auch ein Programm (etherwake, wakeonlan) installieren und den ssh-Port nach außen aufmachen. Nimmst Du einen Raspberry, dann öffne den SSH-Port oder einen der Webserver-Ports (Portweiterleitung zum Raspi) im AVM-Router. Allerdings brauchst Du dann noch die IP-Adresse des Routers aus dem Internet. Und die Programme wollen möglichst die MAC-Adresse der Netzwerkkarte des zu weckenden Rechners. Die kann man nämlich nicht immer aus dem ARP-Cache lesen. Dazu müssten die Rechner "kurz" vorher eine Verbindung gehabt haben, wofür übrigens ein Ping reicht.
Falls Du meine Ausführungen nicht verstehst und mehr als 50% für ganz übles "Fachchinesisch" hältst, solltest Du mit weniger anspruchsvollen Ideen starten. Sonst ziehen die NSA und deren kriminelle Kollegen bei Dir zu Hause ein - und die sind so neugierig wie alle Schwiegermütter der Welt auf einmal.
Ich weiß nicht, was Dein NAS kann. Deshalb schreibe ich nichts darüber.
Jörg Reinholz
Wake on LAN und Fritzbox
bearbeitet von Jörg ReinholzMoin!
> Allerdings lässt sich der PC durch nichts dazu "überreden" aufzuwachen, bzw. hochzufahren, außer wenn ich direkt in der Weboberfläche der FritzBox auf den Button "Computer starten" klicke. Dann, und nur dann funktioniert es.
[Einführung Wake on Lan](https://de.wikipedia.org/wiki/Wake_On_LAN)
Das ist nicht ganz so. Ich mache das über eine Weboberfläche eine "Servers", der unter Ubuntu läuft.
Dafür braucht man nämlich unbedingt ein Gerät, welches das "MagicPacket" verschickt. Das Datenpaket ist entweder direkt an die Netzwerkkarte (an deren Mac-Adresse) adressiert oder als Broadcast - alle Rechner im Netzwerk - verschickt.
Was soll denn der AVM-Support ändern. Der Zugriff von außen auf die Fritzbox ist unerwünscht.
Kauf Dir ein [Raspberry](http://www.heise.de/thema/Raspberry-Pi) oder einen [Router mit OpenWRT](http://wiki.openwrt.org/toh/start), [da kannst Du](http://wiki.openwrt.org/doc/uci/wol) auch ein Programm (etherwake, wakeonlan) installieren und den ssh-Port nach außen aufmachen. Nimmst Du einen Raspberry, dann öffne den SSH-Port oder einen der Webserver-Ports (Portweiterleitung zum Raspi) im AVM-Router. Allerdings brauchst Du dann noch die IP-Adresse des Routers aus dem Internet. Und die Programme wollen möglichst die MAC-Adresse der Netzwerkkarte des zu weckenden Rechners. Die kann man nämlich nicht immer aus dem ARP-Cache lesen. Dazu müssten die Rechner "kurz" vorher eine Verbindung gehabt haben, wofür übrigens ein Ping reicht.
Falls Du meine Ausführungen nicht verstehst und mehr als 50% für ganz übles "Fachchinesisch" hältst, solltest Du mit weniger anspruchsvollen Ideen starten. Sonst ziehen die NSA und deren kriminelle Kollegen bei Dir zu Hause ein - und die sind so neugierig wie alle Schwiegermütter der Welt auf einmal.
Ich weiß nicht, was Dein NAS kann. Deshalb schreibe ich nichts darüber.
Jörg Reinholz