Wake on LAN und Fritzbox
bearbeitet von Jörg ReinholzMoin!
> sogar von der WAN-Seite der Fritzbox aus
Naja. Ob "WAN-Seite" so völlig korrekt ist, wenn er schreibt …
> > > Ich habe auch kein Problem damit, von außen (per VPN) auf meine FritzBox zuzugreifen
… steht wohl nicht absolut fest.
> Welches der Verfahren genau verwendet wird, ist unerheblich
Seit wann das denn? Natürlich ist das erheblich.
> Und es wäre auch nicht praxistauglich, denn das könnte ja nur funktionieren, wenn das angesprochene Gerät unmittelbar an der Fritzbox angeschlossen ist. Schon ein Switch dazwischen wäre ein KO-Kriterium.
Ja? Na und? Es ist dafür aber gemacht. Übrigens gibt es switche, switche und switche. Soweit dann ×zu "KO-Kriterium".
> Ist aber nicht schlimm, denn das Magic Packet ist durch sechs mal FFh, gefolgt von 16 mal der MAC-Adresse des aufzuweckenden Geräts festgelegt. Diese Datenstruktur kann auch in einem anderen Protokoll verkapselt sein,
**Nein.** Der Magic Ping besteht **genau** aus sechs mal FFH, gefolgt von 16 mal der MAC-Adresse des aufzuweckenden Gerätes. Da passt kein IP-Header dazu, so dass folgendes unzutreffend ist:
> so dass WOL theoretisch sogar über Switches oder sogar Router hinweg möglich ist.
Nochmal: Kann nur an die MAC-Adresse gesendet werden. Geht nur in OSI 2 (Data Link Layer).
Jörg Reinholz
Wake on LAN und Fritzbox
bearbeitet von Jörg ReinholzMoin!
> sogar von der WAN-Seite der Fritzbox aus
Naja. Ob "WAN-Seite" so völlig korrekt ist, wenn er schreibt …
> > > Ich habe auch kein Problem damit, von außen (per VPN) auf meine FritzBox zuzugreifen
… steht wohl nicht absolut fest.
> Welches der Verfahren genau verwendet wird, ist unerheblich
Seit wann das denn? Natürlich ist das erheblich.
> Und es wäre auch nicht praxistauglich, denn das könnte ja nur funktionieren, wenn das angesprochene Gerät unmittelbar an der Fritzbox angeschlossen ist. Schon ein Switch dazwischen wäre ein KO-Kriterium.
Ja? Na und? Es ist dafür aber gemacht. Übrigens gibt es switche, switche und switche.
> Ist aber nicht schlimm, denn das Magic Packet ist durch sechs mal FFh, gefolgt von 16 mal der MAC-Adresse des aufzuweckenden Geräts festgelegt. Diese Datenstruktur kann auch in einem anderen Protokoll verkapselt sein,
**Nein.** Der Magic Ping besteht **genau** aus sechs mal FFH, gefolgt von 16 mal der MAC-Adresse des aufzuweckenden Gerätes. Da passt kein IP-Header dazu, so dass folgendes unzutreffend ist:
> so dass WOL theoretisch sogar über Switches oder sogar Router hinweg möglich ist.
Nochmal: Kann nur an die MAC-Adresse gesendet werden. Geht nur in OSI 2 (Data Link Layer).
Jörg Reinholz
Wake on LAN und Fritzbox
bearbeitet von Jörg ReinholzMoin!
> sogar von der WAN-Seite der Fritzbox aus
Naja. Ob "WAN-Seite" so völlig korrekt ist, wenn er schreibt:
> > > Ich habe auch kein Problem damit, von außen (per VPN) auf meine FritzBox zuzugreifen
steht wohl nicht absolut fest.
> Welches der Verfahren genau verwendet wird, ist unerheblich
Seit wann das denn? Natürlich ist das erheblich.
> Und es wäre auch nicht praxistauglich, denn das könnte ja nur funktionieren, wenn das angesprochene Gerät unmittelbar an der Fritzbox angeschlossen ist. Schon ein Switch dazwischen wäre ein KO-Kriterium.
Ja? Na und? Es ist dafür aber gemacht. Übrigens gibt es switche, switche und switche.
> Ist aber nicht schlimm, denn das Magic Packet ist durch sechs mal FFh, gefolgt von 16 mal der MAC-Adresse des aufzuweckenden Geräts festgelegt. Diese Datenstruktur kann auch in einem anderen Protokoll verkapselt sein,
**Nein.** Der Magic Ping besteht **genau** aus sechs mal FFH, gefolgt von 16 mal der MAC-Adresse des aufzuweckenden Gerätes. Da passt kein IP-Header dazu, so dass folgendes unzutreffend ist:
> so dass WOL theoretisch sogar über Switches oder sogar Router hinweg möglich ist.
Nochmal: Kann nur an die MAC-Adresse gesendet werden. Geht nur in OSI 2 (Data Link Layer).
Jörg Reinholz
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> sogar von der WAN-Seite der Fritzbox aus
Naja. Ob WAN-Seite so völlig korrekt ist, wenn er schreibt:
> > > Ich habe auch kein Problem damit, von außen (per VPN) auf meine FritzBox zuzugreifen
steht wohl nicht absolut fest.
> Welches der Verfahren genau verwendet wird, ist unerheblich
Seit wann das denn? Natürlich ist das erheblich.
> Und es wäre auch nicht praxistauglich, denn das könnte ja nur funktionieren, wenn das angesprochene Gerät unmittelbar an der Fritzbox angeschlossen ist. Schon ein Switch dazwischen wäre ein KO-Kriterium.
Ja? Na und? Es ist dafür aber gemacht. Übrigens gibt es switche, switche und switche.
> Ist aber nicht schlimm, denn das Magic Packet ist durch sechs mal FFh, gefolgt von 16 mal der MAC-Adresse des aufzuweckenden Geräts festgelegt. Diese Datenstruktur kann auch in einem anderen Protokoll verkapselt sein,
**Nein.** Der Magic Ping besteht **genau** aus sechs mal FFH, gefolgt von 16 mal der MAC-Adresse des aufzuweckenden Gerätes. Da passt kein IP-Header dazu, so dass folgendes unzutreffend ist:
> so dass WOL theoretisch sogar über Switches oder sogar Router hinweg möglich ist.
Nochmal: Kann nur an die MAC-Adresse gesendet werden. Geht nur in OSI 2 (Data Link Layer).
Jörg Reinholz
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bearbeitet von Jörg ReinholzMoin!
> sogar von der WAN-Seite der Fritzbox aus
Naja. Ob WAN-Seite so ganz korrekt ist, wenn er schreibt:
> > > Ich habe auch kein Problem damit, von außen (per VPN) auf meine FritzBox zuzugreifen
> Welches der Verfahren genau verwendet wird, ist unerheblich
Seit wann das denn? Natürlich ist das erheblich.
> Und es wäre auch nicht praxistauglich, denn das könnte ja nur funktionieren, wenn das angesprochene Gerät unmittelbar an der Fritzbox angeschlossen ist. Schon ein Switch dazwischen wäre ein KO-Kriterium.
Ja? Na und? Es ist dafür aber gemacht. Übrigens gibt es switche, switche und switche.
> Ist aber nicht schlimm, denn das Magic Packet ist durch sechs mal FFh, gefolgt von 16 mal der MAC-Adresse des aufzuweckenden Geräts festgelegt. Diese Datenstruktur kann auch in einem anderen Protokoll verkapselt sein,
**Nein.** Der Magic Ping besteht **genau** aus sechs mal FFH, gefolgt von 16 mal der MAC-Adresse des aufzuweckenden Gerätes. Da passt kein IP-Header dazu, so dass folgendes unzutreffend ist:
> so dass WOL theoretisch sogar über Switches oder sogar Router hinweg möglich ist.
Nochmal: Kann nur an die MAC-Adresse gesendet werden. Geht nur in OSI 2 (Data Link Layer).
Jörg Reinholz
Wake on LAN und Fritzbox
bearbeitet von Jörg ReinholzMoin!
> sogar von der WAN-Seite der Fritzbox aus
Naja. Ob WAN-Seite so ganz korrekt ist, wenn er schreibt:
> > > Ich habe auch kein Problem damit, von außen (per VPN) auf meine FritzBox zuzugreifen
> Welches der Verfahren genau verwendet wird, ist unerheblich
Seit wann das denn. Natürlich ist das erheblich.
> Und es wäre auch nicht praxistauglich, denn das könnte ja nur funktionieren, wenn das angesprochene Gerät unmittelbar an der Fritzbox angeschlossen ist. Schon ein Switch dazwischen wäre ein KO-Kriterium.
Ja? Na und? Es ist dafür aber gemacht. Übrigens gibt es switche, switche und switche.
> Ist aber nicht schlimm, denn das Magic Packet ist durch sechs mal FFh, gefolgt von 16 mal der MAC-Adresse des aufzuweckenden Geräts festgelegt. Diese Datenstruktur kann auch in einem anderen Protokoll verkapselt sein,
**Nein.** Der Magic Ping besteht **genau** aus sechs mal FFH, gefolgt von 16 mal der MAC-Adresse des aufzuweckenden Gerätes. Da passt kein IP-Header dazu, so dass folgendes unzutreffend ist:
> so dass WOL theoretisch sogar über Switches oder sogar Router hinweg möglich ist.
Nochmal: Kann nur an die MAC-Adresse gesendet werden. Geht nur in OSI 2 (Data Link Layer).
Jörg Reinholz