Hallo,
ACK. Aber bedenke: Die Werte, die in der Matrix vorkommen, müssen nicht unbedingt in dieser Form real messbar sein. Trotzdem ist es u.U. im entsprechenden Verfahren nötig, die zwischen Messdaten und Ergebnissen liegenden Zwischenschritte entsprechend genau durchzuführen. Es ist einfach - wie an vielen Stellen in der Wissenschaft - eine Frage der begründeten Abschätzung, welche Genauigkeit an welcher Stelle nötig ist.
Da hast du in der Hinsicht recht. Allerdings fehlt mir diese Begründung für die Beispieldaten, bzw. sind ja schon vom TO selbst Zweifel angemeldet worden. Da werden in der Matrix nicht Daten miteinander verrechnet, die mal eben um den Faktor 20 differieren, sondern es geht um 20 Größenordnungen.
Und das halte ich halt für ein Konzeptproblem.
Gruß Kalk