Tach,
Genau genommen braucht es dich gar nicht interessieren, wie das serialize()-Ergebnis aussieht. Es ist ein Text (wichtig fürs Speichern, Text ist einfacher zu handhaben als Bytes) und der Text kann in PHP-Variablen zurückgewandelt werden. Mehr musst du nicht wissen.
Der Umweg über serialize() ist nur dann sinnvoll, wenn du die Daten in der Datenbank nicht benutzt (d.h. sie werden mit SQL nicht angefasst außer zum Einspeichern und Auslesen)
... und man weiß, dass sich an diesem Umstand niemals etwas ändern wird.
und es sich um eine variable Anzahl an Werten handelt (zum Datensatz gehörden mal drei Straßennamen, mal zehn, mal nur einer).
auch da würde ich sicher eher auf eine n:m-RElation setzen als auf nicht atomare Datenfelder.
mfg
Woodfighter