Hej Matthias, > Es gibt <http://selfhtml.apsel-mv.de/tooltipp/tooltipp.html>. Nicht ganz aktuell, Ja, ist sicher nicht die beste Methode. Inhalt und Darstellung werden in dem Beispiel nicht getrennt, was unter anderem dazu führt, dass die Tooltipps nur sehenden Leuten, die eine Maus bedienen können angezeigt werden, falls Ihnen klar ist, dass sich hinter dem scheinbaren Link ein Tooltipp befindet (wozu sonst würde man die Maus überhaupt erst an diese Stelle bewegen). Zu viele Einschränkungen. Vor allem: Der anzuzeigende Text gehört auf jeden Fall ins HTML! Und die Methode zum Ein- und Ausblenden war auch schon 2010 bekannt. ;-) [Ein Beispiel, um Texte ein und auszublenden von Eric Meyer](http://meyerweb.com/eric/css/edge/popups/demo.html) > beachte auch die genannten Nachteile. Die werden in dem von Dir genannten Artikel gar nicht alle aufgelistet. Was ist mit Leuten, die eine Webseite mit einem Handy benutzen? Die bekommen mit der hier genannten Methode keine Tooltipps angezeigt. - Mir ist auf Anhieb auch gar keine bekannt, die ohne Links auskommt. Man könnte mal versuchen ob es durch tabindex="0" besser wird. Grundsätzlich sollte man von Tooltipps aber absehen, da nie garantiert werden kann, dass die Menschen, die auf die Infos angewiesen sind, diese auch erhalten. Ich setze Tooltipps nur noch für eines ein: Beschriftung von Icons für Sehende. Und auch das nur, wenn ich mich nicht durchsetzen kann, dass die Bedeutung des Icons direkt am Icon genannt wird (viel besser). Zum Beispiel: ~~~text ▲ nach oben ~~~ Übrigens: wenn es denn Tooltipps sein müssen, kann man mit diversen Pseudoklassen auch noch abfangen, wo sich ein Element befindet und so in einigen Fällen verhindern, dass der Tooltipp aus dem sichtbaren Bereich verschwindet. first-line, first-child, last-child usw geben dafür eine ganze Menge Möglichkeiten. Gruß, Marc

Hej Matthias, > Es gibt <http://selfhtml.apsel-mv.de/tooltipp/tooltipp.html>. Nicht ganz aktuell, Ja, ist sicher nicht die beste Methode. Inhalt und Darstellung werden in dem Beispiel nicht getrennt, was unter anderem dazu führt, dass die Tooltipps nur sehenden Leuten, die eine Maus bedienen können angezeigt werden, falls Ihnen klar ist, dass sich hinter dem scheinbaren Link ein Tooltipp befindet (wozu sonst würde man die Maus überhaupt erst an diese Stelle bewegen). Zu viele Einschränkungen. Vor allem: Der anzuzeigende Text gehört auf jeden Fall ins HTML! Und die Methode zum Ein- und Ausblenden war auch schon 2010 bekannt. ;-) [Ein Beispiel, um Texte ein und auszublenden von Eric Meyer](http://meyerweb.com/eric/css/edge/popups/demo.html) > beachte auch die genannten Nachteile. Die werden in dem von Dir genannten Artikel gar nicht alle aufgelistet. Was ist mit Leuten, die eine Webseite mit einem Handy benutzen? Die bekommen mit der hier genannten Methode keine Tooltipps angezeigt. - Mir ist auf Anhieb auch gar keine bekannt, die ohne Links auskommt. Man könnte mal versuchen ob es durch tabindex="0" besser wird. Grundsätzlich sollte man von Tooltipps aber absehen, da nie garantiert werden kann, dass die Menschen, die auf die Infos angewiesen sind, diese auch erhalten. Ich setze Tooltipps nur noch für eines ein: Beschriftung von Icons für Sehende. Und auch das nur, wenn ich mich nicht durchsetzen kann, dass die Bedeutung des Icons direkt am Icon genannt wird (viel besser). Zum Beispiel: ▲ nach oben Übrigens: wenn es denn Tooltipps sein müssen, kann man mit diversen Pseudoklassen auch noch abfangen, wo sich ein Element befindet und so in einigen Fällen verhindern, dass der Tooltipp aus dem sichtbaren Bereich verschwindet. first-line, first-child, last-child usw geben dafür eine ganze Menge Möglichkeiten. Gruß, Marc

Hej Matthias, > Es gibt <http://selfhtml.apsel-mv.de/tooltipp/tooltipp.html>. Nicht ganz aktuell, Ja, ist sicher nicht die beste Methode. Inhalt und Darstellung werden in dem Beispiel nicht getrennt, was unter anderem dazu führt, dass die Tooltipps nur sehenden Leuten, die eine Maus bedienen können angezeigt werden, falls Ihnen klar ist, dass sich hinter dem scheinbaren Link ein Tooltipp befindet (wozu sonst würde man die Maus überhaupt erst an diese Stelle bewegen). Zu viele Einschränkungen. Vor allem: Der anzuzeigende Text gehört auf jeden Fall ins HTML! Und die Methode zum Ein- und Ausblenden war auch schon 2010 bekannt. ;-) [Ein Beispiel, um Texte ein und auszublenden von Eric Meyer](http://meyerweb.com/eric/css/edge/popups/demo.html) > beachte auch die genannten Nachteile. Die werden in dem von Dir genannten Artikel gar nicht alle aufgelistet. Was ist mit Leuten, die eine Webseite mit einem Handy benutzen? Die bekommen mit der hier genannten Methode keine Tooltipps angezeigt. - Mir ist auf Anhieb auch gar keine bekannt, die ohne Links auskommt. Man könnte mal versuchen ob es durch tabindex="0" besser wird. Grundsätzlich sollte man von Tooltipps aber absehen, da nie garantiert werden kann, dass die Menschen, die auf die Infos angewiesen sind, diese auch erhalten. Ich setze Tooltipps nur noch für eines ein: Beschriftung von Icons für Sehende. Und auch das nur, wenn ich mich nicht durchsetzen kann, dass die Bedeutung des Icons direkt am Icon genannt wird (viel besser). Zum Beispiel: ▲ nach oben Übrigens: wenn es denn Tooltipps sein müssen, kann man mit diversen Pseudoklassen auch noch abfangen, wo sich ein Element befindet und so in einigen Fällen verhindern, dass der Tooltipp aus dem sichtbaren Bereich verschwindet. first-line, first-child, last-child usw geben dafür eine ganze Menge Möglichkeiten. Gruß, Marc