Hej Gunnar,
@@marctrix
Besser geeignet ist Flexbox, da es speziell für solche Layouts entwickelt wurde.
Aber die Browser-Unterstützung ist noch immer mäßig.
Mit Vendor-Präfixen und neuer und alter Schreibweise bekommt man zwar eine meiner Meinung nach ausreichende Abdeckung, aber das für mehrere breakpoints durchzuziehen
Bei Flexbox kommt man weitgehend ˙ ohne Breakpoints aus.
ist meiner persönlichen Meinung nach nicht unbedingt für Anfänger geeignet,
Wie schon letztens den Flocke fragte: Du willst Neulingen statt Flexbox lieber Floats beibringen, die mit clear, overflow:hidden etc noch schwieriger zu beherrschen sind?
Nö, daher habe ich auf weitere Möglichkeiten des layoutens hingewiesen...
BFC hast du übrigens vergessen, ein Punkt an dem viele scheitern, obwohl er recht leicht zu meistern ist.
Das was Dein Beispiel zeigt, in dem keine Breakpoints nötig sind, geht übrigens mit inline-block und prozentualer Breitenangabe auch ohne flexbox.
Ein gewisser Gunnar Bittersmann hat mal einen schönen Artikel zur Verwendung von inline-block statt float geschrieben. Ich habe das tatsächlich mal für eine große Webseite mit komplexem Layout ausprobiert (Jahr der Wälder, heute nach einem Relaunch waldkulturerbe.de). Hat prima geklappt, obwohl ich erst sehr skeptisch war und hat damals Probleme gelöst, die sonst sehr viel schwieriger in den Griff zu bekommen gewesen wären. Will heißen: neben flexbox führen noch ganz viele Wege nach Rom.
Kommt noch IE9 und älter zu den zu unterstützenden Browsern hinzu, braucht man auch noch zusätzlich ein Fallback ohne flexbox.
Nein. Der Fallback ist bereits da: die Boxen werden dann eben untereinander angeordnet.
Tolle Nutzererfahrung...
Tut mir leid, aber da kommen wir nicht zusammen ;-)
Dabei finde ich es durchaus in Ordnung, wenn es jemand, der weiß was er tut und dafür seine Gründe hat, anders macht als ich.
Ich habe für meine Sichtweise aber auch Gründe und bin was die verwendeten Techniken angeht etwas konservativer.
Marc