Gunnar Bittersmann: html2Pdf

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Der Inhalt läuft aber auch gern mal über die Viewportgrenzen hinaus und kann dann mit Mitteln des Browser-UI in letzteren gebracht werden. Das geht mit Papier nicht. HTML ist also nicht an die Viewportgrenzen gebunden, der Inhalt auf dem Papier sollte es aber sein, sonst geht Information unerreichbar verloren. Und schon braucht man HTML/CSS, dass diese Forderung erfüllt, die es auf dem Schirm nicht unbedingt hätte erfüllen müssen.

Im PDF ist das zu sehen, was auf dem Bildschirm (bei adäquater Viewportgröße) initial ohne Nutzeraktion auch zu sehen ist. Dass die Informationen innerhalb des (PDF-)Viewports liegen, liegt in der Verantwortung des CSS-Entwicklers.

Oder einen PDF-Generator einzusetzen, der HTML/CSS versteht.

Dann nenn mal einen!

Keine Ahnung, gibt es denn einen? Vieleicht müsste der erst geschrieben werden. Und vielleicht wird der niemals geschrieben, weil der Aufwand (Kosten) in keinem Verhältnis zum Nutzen (Gewinn) steht.

Kann XSL hier weiterhelfen (polyglottes HTML vorausgesetzt)?

LLAP 🖖

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„Wir haben deinen numidischen Schreiber aufgegriffen, o Syndicus.“
„Hat auf dem Forum herumgelungert …“
(Wachen in Asterix 36: Der Papyrus des Cäsar)