@@Felix Riesterer
Den Fallback hat man: Wenn ein Browser
type="color"
nicht implementiert hat, ignoriert er dastype
-Attribut; das Eingabefeld ist ein ganz normales Texteingabefeld.dann hat man zwar ein Textfeld, aber keinen Farbauswähler.
Man kann in das Textfeld aber Farbwerte eintragen – die Grundfunktionalität ist also gegeben. Progressive enhancement hieße nicht so, wenn es nur progressive wäre. ;-)
Wenn das nicht reicht, kann man ja immer noch ein Polyfill mit JavaScript implementieren, welches aber nur von Browsern geladen wird, die
type="color"
nicht nativ unterstützen (feature detection).Und welches wäre das? Tinycolor? Doch nicht etwa?!
Doch, vielleicht. Der Punkt ist, eine zusätzliche Ressourcen fressende Lösung nicht an alle auszuliefern, sondern nur an die, die das nötig hätten. Wenn Browser etwas nativ unterstützen, sollte man das natürlich verwenden.
LLAP 🖖
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