Prolog ist sowieso sehr kurz gekommen; die Hälfte des Semesters hatte Haskell für sich und die andere Semesterhälfte teilen sich Prolog und CHR (Constraint Handling Rules, falls das kein Begriff ist - keine Ahnung wie weit das konkret verbreitet ist) - und da unser Prof. der Erfinder von CHR ist, ist der Prolog-Teil eben doch recht kurz gekommen.
CHR war mir bis jetzt kein Begriff, es sieht aber interessant aus und erinnert mich zumindest syntaktisch an lineare Programmierung.