@@Konni
Zudem beschreibt das Markup den Inhalt, nicht seine Darstellung.
Das stimmt doch gar nicht! Erinnere Dich mal an die Anfänge des HTML, da war es üblich, sowohl darstellende als auch beschreibende Auszeichnungen im Markup zu benutzen.
Am Anfang von HTML waren es rein beschreibende Auszeichnungen.
Erst später, als das Web von einer etwas breiteren Masse genutzt und Inhalte für diese erstellt wurden, kam der (durchaus verständliche![1]) Wunsch auf, die Inhalte auch visuell zu gestalten. Dann kamen die darstellungsbezogenen Elemente und Attribute ins HTML.
Dann kam CSS. Dann gingen die darstellungsbezogenen Elemente und Attribute wieder – erst in die Transitional- und Frameset-Varianten, mit HTML5 sind sie ganz verschwunden.
Aber man kann auch beides nutzen. Sowohl "Fehler" für Fehler als auch "rot" für ein rotes Wort.
Dass man beides tun kann, heißt nicht, dass man beides tun sollte.
LLAP 🖖
Ist diese Antwort anstößig? Dann könnte sie nützlich sein.
auch wenn @Der Martin ihn immer noch nicht versteht ;-) ↩︎