ich glaube nicht, dass das billiger wäre, wenn du dich zwei Wochen Vollzeit damit beschäftigst.
Der Kunde zahlt ja nix dafür, mach das so, weil ich lernen möchte, verdienen tue ich bei dem Kunden woanders, vielleicht aber auch mal in diesem Bereich wenn ich fleißig hier im Forum dabei bleibe und von Euch lerne :-). Ich kann dem Kunden nur soviel Zeit berechnen wie ein Crack brauchen würde sonst wäre es unfair gegenüber dem Kunden...
Man bindet einmal den Google Tag Manager im Quellcode ein und hat dann den großen Vorteil, dass man sämtliche anderen Google Tags über das Backend des Google Tag Manangers sozusagen per Mausklick konfigurieren kann ohne das man den Quellcode erneut modifizieren muss. Wird seitens Google auch als Best Practice emfpohlen.
Ja, das habe ich auch gelesen, aber das hilft meinem Verständnis nicht weiter.
Wo ist denn Dein Verständnisproblem, vielleicht kann ich ja ausnahmsweise auch mal eine Frage beantworten ;-)
Möchte dabei anmerken das ich natürlich mit "anonymizeIP" arbeite so das nicht auf einzelne Rechner rückgeschlossen werden kann.
Ich würde davon ausgehen, dass das bei ausreichendem Interesse Googles nicht ausreichend wäre.
Was genau meinst du damit?
Ist mir bekannt; ich setze trotzdem eher darauf die Installationsbasis von Ghostery, uBlock zu vergrößern.
Ghostery nutze ich auch ziemlich cooles Plugin, uBlock nicht stattdessen Adblock (verbraucht aber wohl mehr Arbeitsspeicher als uBlock sollte über einen Wechsel nachdenken).
Verstehe aber hier den Zusammenhang nicht, was haben Ghostery und uBlock mit Analytics zu tun?
Im Quelltext der Seite ist zu sehen, dass es ein Joomla ist, das Alleinstellungsmerkmal des Shops war der „Smart Editor“ und mit den Stichworten „joomla "smart editor" shop“ bin ich dann auf Color Alliance gestoßen.
Coole Sache, wieder was gelernt.